Diese Karten mit den Wüstungen im Raum Wittgenstein im Früh- und Hochmittelalter wurden dem Kreisarchiv Siegen von privat überlassen. Die untenstehenden Anmerkungen wurden im Rahmen eines Praktikums von Lara Lengersdorf hinzugefügt.
Araff
- gehört zum Pfarrbezirk Aarfeld
- bei Aarfeld im Arletal gelegen
- Funde aus dem 9. un 10. Jahrhundert vor Ort
- 1418: Godert v. Hatzfeld gibt die verpfändeten Dörfer Araff und Heiligershausen mit allem Zubehör an Johanns v. Wittgenstein
- 1439: als Pfandschaft Wittgenstein zugesprochen und als wüst beschrieben
Territorialgeschichte S. 125, Zeitspuren S. 95, 107
Birkenhausen
- zu finden als „Birgenhausen“
- 1538 zum Haus Berleburg gehörig
Territorialgeschichte S. 135
Bonacker
- oberhalb von Laaspe im Laasphe Tal
- Bonakere (1261), Bonecker(e) (1308. 1415), Bonneckir (1435), Boynacker (1483)
- 1261: ‚dominus Henricus de Bonakere’ wird als Zeuge in einer Verzichtsurkunde aufgeführt, dies auch die erste Nachweisbarkeit
- 1420: Feindschaft gegen Joh. v. Wittgenstein beigelegt
- Tochterpfarrei der Sendkirche in Laasphe
Territorialgeschichte S. 137, Zeitspuren S. 166
Breidenbach
- bei Erndtebrück
- heute der Name des Tals zwischen Leimstruth und Erndtebrück
- Breydenbach (1338)
- 1338: Sigfrid II von Wittgenstein erwirbt den Zehnten
Territorialgeschichte S. 137
Breidental
- in der Nähe der Burbach in Elsoffer Gemarkung
- heute ein Flurname
- 1059: gehörte zur Pfarrei Elsoff
- Grundbesitz gehörte dem Adligen Buobo
Territorialgeschichte S. 137, Zeitspuren S. 112
Bubenhausen
- nahe Christianseck gelegen
- Ortsname könnte auf den Adligen Buobo zurückgehen
- Besitzrechte lagen bei den Edelherren von Diedenshausen
- archäologische Wüstungsforschung belegt Siedlungszeit zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert
- 1395: Gerlach von Diedenshausen verkauft Zehnten an Brosken von Viermünden
- 1591: vermutlich schon Wüstung, Nennung in wittgen.- hessischen Grenzdifferenzen
Territorialgeschichte S.138, Zeitspuren S. 112, 173, 241
Bubenkirche
- nördlich von Wunderthausen
- Namensgebung könnte auf den Adligen Buobo zurückgehen
- auf einer Forstkarte von 1770 noch eingezeichnet
- 1900: 13 Einwohner
Territorialgeschichte S.138, Zeitspuren S. 112
Burg Diedenshausen
- über dem namensgebenden Ort auf einem Felssporn errichtet
Zeitspuren S. 173
Burghaus Steinbach
Burg Richstein
- 1384: Johann I. v. Wittgenstein erhält das Schloss von Graf Hermann von Hessen
- 1424: an Köln versetzt
- 1448: Georg v. Wittgenstein überlässt Alef v. Brubach auf 4 Jahre die Burg mit allem Zubehör
- 1468: Georg v. Wittgenstein versetzt das Schloss an Johann von Breidenbac
- 1502: Witwensitz der Gräfin Johanna von Wittgenstein (ebenso 1522)
- seit dem 16. Jahrhundert (etwa 1503) Sitz eines Landgerichtes
- 1590 mit dem Brand von Richstein bedeutungslos geworden
Territorialgeschichte S. 174, Zeitspuren S. 92
Dambach
- vor 1250 entstanden
- auf dem Höhenzug zwischen Odeborn und Elsoff
- zugehörig zur Gemeinde Girkhausen
- 1502: wird Kirchstätte genannt
- Jh.: Dambacher Forst
- 1782: Einzelwohnungen noch auf Plänen eingezeichnet
- 1900: 17 Einwohner
Territorialgeschichte S. 139, Zeitspuren S. 121
Dernbach
- Nachbarn der von Bicken
- vermutlich zunächst ein Hof am Ufer des gleichnamigen Baches zwischen Volkholz und Feudingen
- 1255: Teilungsurkunde der Nassauer Grafen erwähnt langen Streit mit dem Adelshaus von Dernbach
- Da die von Bicken die Verbündeten der von Dernbach waren, liegt der Streit um die Herrschaftsrechte der Herborner Mark schon während der Zeit Heinrich II. von Nassau (1198-1247).
- Herren von Dernbach: Ganerbschaft im 13. Jahrhundert
- Stammsitz der Familie war die Wasserburg bei Herbornseelbach
- 1233 waren die Ritter von Dernbach Anhänger des Grafen von Sayn
- 1344: erwähnt im Mann- und Güterbuch der von Bickens
Zeitspuren S. 181, 228 ff.
Dornhof
- bei Sassmannshausen
- Dornhöff (1344), Dornhob (1437. 1538. 1550), Dorrenhof (1479), Dornhove (1550), Dornhof (1551. 1568. 1580), Dorrenhöve (1575), Dorrenhoffe (1602)
- seit etwa dem Beginn des 16. Jahrhunderts Zugehörigkeit zum Landgericht Feudingen
Territorialgeschichte S. 144
Ebinghausen
- In der ersten Phase der hochmttelalterlichen Ausbauperiode entstanden
- gehörte zur Wittgensteiner Gruppe der Ausbauten
- nahe des Ederkopf-Hochlandes
Eckenfeld
- westlich der Elsoff
- Eckenfelt (1356), Eckinfelder (1384), Eckenfeldenn (1395), Eckenveldt (1583), Eckenfeldt (1591)
- 1583, 1591, 1610 wird Wüstung in hessisch- wittg. Grenzdifferenzen um Westgrenze der Vogtei Elsoff erwähnt
- Tochterkirche der Sendkirche Aarfeld
- Bestzrechte hatten die Edelherren von Diedenshausen
Territorialgeschichte S. 146, Zeitspuren S.173
Eltershausen
Fuchshausen
Gars Mühle
- Gemeinde Alertshausen
- 1608: Bau der Alertshäuser Mühle, gehörig zur Gemeinde Elsoff
- 1712: Bau der Neuen Mühle, auch Ölmühle
- 1744: Unterscheidung in Obere und Untere Mühle
- Jahrhundert: Mühle im Garsbach
- 1900: 4 Einwohner
Territorialgeschichte S. 154
Gospershausen
- nordwestlich von Elsoff
- im Tal Richtung Hainhoff
- Gozbrachtdeshusun (1059), Goszprachteszhusen (1488), Gospergeshusen (1499), Gospertshausen (1645)
- im Grundbesitz von Buobo
- zugehörig zur Sendkirche Aarfeld
- 1059: in Fundationsurkunde der Pfarrei Elsoff erwähnt
- 1488: Joh. v. Breidenbach versetzt Gospershausen an den Priester Johannes Rolen
Territorialgeschichte S. 157
Hackenbracht
- zwischen Erndtebrück, Schameder und Birkelbach
- Mit der ersten Siedlungswelle im Hochmittelalter entstanden
- 1467: Graf Georg belehnt das erste Mal
- 1538: Hof Hackenbracht wird noch genannt, das Dorf ist nicht mehr erwähnt
Territorialgeschichte S. 157
Heidenspitze
Heiligershausen
- in der Nähe von Dotzlar
- Hilgershuisen (1395), Heiligershusen (1418), Heylgerßhausen (1439)
- zum Pfarrbezirk Aarfeld gehörend
- 1395: Gerlach von Diedenshausen verkauft den Zehnten an Brosken von Viermünden
- 1439: bereits wüst
Territrialgeschichte S. 158, Zeitspuren S. 107
Homertshausen
- bei Aarfeld
- Hummershußen (1395), Niedernhummershusen (1406), Hummershusen (1460), Hommershausen (1551), Homertzhausen (1558), Homertshausen (1598)
- 1395: Gerlach von Diedenshausen verkauft den Zehnten an Brosken von Viermünden
- 1551: Verkauf an Wittgenstein
- 1598: Graf Ludwig von Wittgenstein belehnt Freiherr von Burg Milchling mit Gut zu Homertshausen
- Gehört zum Pfarrbezrik Aarfeld
Territorialgeschichte S. 161
Hopperghausen
- mitttig zwischen Latzbruch und Christianseck, 5 km nordöstlich von Berleburg
- Hopperchusenn (1570), Hockerckhusen (1484), Hopperkhausen (1570. 1590), Hoppertshausen (Berlb. Chronik)
- 1570 und 1590: als ‚thal zu Hoppershagen’ in Grenzzügen zwischen Wemlinghausen und Diedenshagen
- Ende 16. Jahrhundert in Berleburger Chronik als wüst beschrieben
Territorialgeschichte S. 162
Hülsbach
- südlich von Aarfeld
- heutigeer Bergname Hülsbachkopf über Hülshof (1650 neu errichtet)
Territorialgeschichte S. 162
Leinefa
- im Tal zwischen Elsoff und Dodenau
- gehörte Buobo
Zeitspuren S. 112
Mecklinghausen
- oberhalb Wemlinghausen bis nach Damach
- 1502 noch mit fünf Häusern genannt
- In erster Phase der hochmittelalterlichen Ausbauperiode entstanden (10.-11. Jahrhundert)
Territorialgeschichte S. 168, Zeitspuren S. 116
Odeborn
- zum Sendbezirk der Martinskirche in Raumland gehörend
- wenig östlich von Berleburg, vermutlich nachher in Berleburg über gegangen
- Adenborn(e) (1258. 1338), Adinburn(e) (1318. 1348), Adenbaren (1334), Adinbornen (1353), Odenborn (1501. 1585)
- älter als Berleburg
- Kloster Grafschaft besaß vermutlich eine kleine Eigenkirche
- um 1200: Grafschafter Besitzungen könnten zum Vogteibezirk Odeborn zusammengefasst worden sein
- 1219: Adliger aus dem Dorf wird als Zeuge aufgeführt
- 1334: Sigfrid II von Wittgenstein erwirbt Zehnten von Heinrich v. Girkhausen
- 1585: In Berleburger Chronik werden Stiftungen zur Renovierung der Kirche genannt, oft sind noch Begräbnisse verzeichnet
- 1840: Abbruch der Kirche
Territorialgeschichte S. 171, Zeitspuren S. 168, 173, 182
Kirche Preisdorf
Preisdorf
- bei Paulsgrund
- Briesdorff (1447), Brusdorf (1466), Bryheszdorf (1478), Preisdorff (1782)
- bereits 1456 als Wüstung belegt
Territorialgeschichte S. 172
Repprighausen
- bekannt : Reppringhausen
- in der ersten Phase der hochmittelalterlichen Ausbauperiode entstanden (10. – 11. Jahrhundert)
- 1396: Ditmarus Reperychusen an Präsentation des Pfarrers von Reppringhausen beteiligt
Territorialgeschichte S. 174. Zeitspuren S. 116
Schwarzenau
- Schwartzenauge (1395), Schwartzenaw (1538 – 1591), Swartzenauw (1494. 1602), Swarzcenauben (1512), Schwarttzenauw (1569), Schwarzenaw (1610), Schwartzenau (1634. 1732)
- 1059: in einer Urkunde als Besitz Buobos genannt
- 1059: gehört zur Pfarrei Elsoff
- zur Sendkirche Aarfeld gehörend
- Grundbesitz gehört den Edelherren von Diedenshausen
- 1395: Besitz geht an Viermünder über
- 1538: Hof Schwarzenau zum Haus Richstein gehörig
- 1589: Witwensitz der Gräfin Elisabeth von Wittgenstein
- 1591: Obern-Schwarzenau in wittg.-hessischen Grenzdifferenzen erwähnt
- 1650: Junker von Schwarzenau taucht das erste Mal auf
- bis 1784: ein Drittel zur Pfarrei Elsoff gehörend, bis 1854 der ganze Ort
- 1854: eigene Pfarrei
- 1900: 399 Einwohner
- Anfang des 16. Jahrhunderts ist Ortschaft verschwunden, Ende 17. Jahrhundert wieder neu besiedelt worden. Dazwischen liegende Ereignisse scheinen nur den Hof zu betreffen
Territorialgeschichte S. 180, Zeitspuren S. 112, 168, 173
Silberhaus
Teufelshof
- östlich von Rehseifen
- Dufelßhof (1484)
- 1484 in Grenzbeschreibung genannt
- Im 18. Jahrhundert als Hudegut belegt –> 1721 auch als solchen auf Skizze der Hudegrenze von Rehseifen eingetragen
Territorialgeschichte S. 182
Trufte
- zur Gemeinde Berghausen
- Anfang des 16. Jahrhunders als wüst bekannt
- 1900: 25 Einwohner
Territorialgeschichte S. 182
Vollpershausen
- auch Volpershausen
- am Weg von Banfe nach Heiligenborn
- ¼ Stunde oberhalb der Banfer Kirche
- Volpershusen (1365), Volpertzhusen (1378)
- gehört zur Zeche Banfe
Territorialgeschichte S. 183
Wellwerkhausen
Welnhausen
- im Tal unterhalb Sassenhausen
- heute Flurname
- teilweise Gemarkung Sassenhausen, teilweise Aarfeld
- 1279: Überlieferung der Edelherren von Diedenshausen zeigen Besitzrechte
Territorialgeschichte S. 184
Wirzbach
- eventuell identisch mit dem Hof Forstbach
- Verßbaich (1466), Vorspach (1500. 1502. 1504. 1514)
- 1466: wittgensteiner Gut –> Georg von Wittgenstein verkauft an die Kirche zu Raumland auf Wiederkauf
- 1500: Gebrüder Winter versetzen den Zehnten an Arndt Flenschen
Territorialgeschichte S. 131, 173, 185
Literatur:
- Wrede, Günther; Territorialgeschichte der Grafschaft Wittgenstein; Marburg; 1927.
- Pfau, Dieter, Kreis SI, Heimatbund SiWi e.V. (Hsgg.); Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein. Früh- und Hochmittelalter 750 – 1250; Bielefeld; 2009.
Die Karten hat Guido Schneider für seinen Beitrag „Untergegangene Siedlungen in Wittgenstein“, in: Wittgenstein Bd. 61/1997/H. 2/S. 42-43, erstellt hat. Frdl. Hinweis von Guido Schneider in der geschlossenen Facebook-Gruppe „Wittgensteiner Heimatgeschicgte und Historische Fakten“, Link: https://www.facebook.com/groups/827252654052187/ .
Zur Siedlungs- und Wüstungsgeschichte Wittgensteins weist die hier bereits, mehrfach vorgestellte Bibliographie des Wittgensteiner Heimatvereins auf folgende Literatur hin:
Bauer, Eberhard: Von untergegangenen Siedlungen im Berleburger Raum. Ein Bericht über die Dissertation von Klaus Deppe: „Methoden und Ergebnisse siedlungsgeografischer Forschungen im Wittgensteiner Land. Dargestellt an vier Wüstungen. Münster 1968, Wittgenstein. Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e. V. Bd. 33/1969/H. 2/S. 63-66
Benkert, Wilhelm: Wirtschaftsgeographische Verhältnisse, Volksdichte und Siedlungskunde der Ederkopf-Winterberg Plattform, Dissertation Marburg 1911, 89 Seiten
Bergmann, Rudolf: Die Wüstung Volpershusen bei Banfe, Heimatbuch Banfetal, S. 49-53
Böttger, Hermann: Grundfragen der frühen Besiedlung Wittgensteins und des Siegerlandes, in: Westfälische Forschungen, Band 8, Münster 1955, Seiten 198-205
Deppe, Klaus: Wüstungen der Gemarkung Berghausen, 800 Jahre Berghausen, Rückblick und Erinnerung 1973, S. 55-69
Deppe, Klaus: Die Wüstungen Schwarzenau und Dambach (Betr. Girkhausen) 750 Jahre Girkhausen 1970, S. 76-91
Dohle, Wilhelm: Von untergegangenen Orten (Wüstungen) im Raum der ehemals Mainzer Vogtei Elsoff, Wittgenstein. Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e. V. Bd. 23/1959/H. 3/S. 137-141
Dohle, Wilhelm: Von untergegangenen Wittgensteiner Siedlungen, Wittgensteiner Heimatbuch I 1965, S. 184-195
Hartnack, Wilhelm: Orts-Wüstungen Wittgensteins, Wittgenstein. Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e. V. Bd. 23/1959/H. 1/S. 13-28
Hinsberg, Georg: Raubritter, Wüstungen und Stadtmauern, Wittgensteiner Heimatbuch 1938/S. 34-38
Homrighausen, Klaus: Vom Wüstfallen bis zur Neubesiedlung Diedenshausens, Dorfbuch Diedenhausen 1997, S. 67-82
Homrighausen, Klaus: Die Neubesiedlung Wunderthausens nach 1500, Wunderthausen. Mehr als 700 Jahre bewegte Geschichte, 2006,, S. 26-43
Kätelhön(auch „Kaetelhoen“), Ernst: Zur Siedlungskunde des oberen Lahngebiets, Dissertation Marburg 1907, 82 Seiten
Laumann, Hartmut: Älteste Besiedlungsgeschichte Wittgensteins, Dorflesebuch 525 Jahre Birkelbach 1475-2000 S. 63-70
Pez, Hans: Die Wüstung Dornhof, Wittgensteiner Heimatbuch 1938 S. 66-69 (vgl. Saßmannshausen)
Radenbach, Hans Werner: Abriss der Siedlungsgeschichte des oberen Edertals, Wittgenstein. Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e. V. Bd. 57/1993/H. 2/S. 76-77
Thielicke, Eduard: Die Besiedlung Wittgensteins, Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Volkskunde Wittgensteins. Jg. 3/H. 1/S. 1-9
Vitt, Fritz: Aus der Siedlungsgeschichte Wittgensteins, Wittgensteiner Heimatbuch 1938 S. 19-23
Weitzel, Edith: Vor genau 500 Jahren gründeten mehrere Bürger aus Offdilln, Roßbach, Weidelbach und Ewersbach das Dorf Birkelbach bei Erndtebrück: Wiederbesiedlung einer Wüstung im Wittgensteiner Land, In: Heimat an Lahn und Dill, Bd. 333 (1997), S. 1, Ill., Zugl. „Hinterländer Anzeiger“ 158 (1997) Nr. 63 vom 15.3.1997, S. 29
Wied, Werner: Beiträge zur Gründung und früheren Geschichte der wittgensteinischen Siedlungen auf dem Rothaarkamm, Wittgenstein. Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e. V. Bd. 57/1993/H. 1/S. 2-16
Wied, Werner: Wüstungszeit-Niedergang-Neubesiedlung, Erndtebrück – ein Heimatbuch des oberen Edertals I, 1977/S. 135-145
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s, a, Rudolf Bergmann, Ortswüstungen im Kreis Siegen-Wittgenstein, Archäologie in Westfalen 2017, S. 250 – 254, Link
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