via Irgendwas mit ARTE und Kultur youtube
„Während eines Italienaufenthalts Anfang des 17. Jahrhunderts malte Peter Paul Rubens das Doppelporträt der Marchesa und ihrer Nichte. Sandra-Kristin Diefenthaler, Kuratorin für Altdeutsche und Niederländische Malerei, nimmt uns mit in die Staatsgalerie Stuttgart und erklärt, was so ungewöhnlich an dem Gemälde ist und wie es Rubens gelingt, die Figuren lebendig wirken zu lassen.“
► Auf Youtube verfügbar bis zum 28.04.2021