Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Fr., 12.05.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Haus des Gastes, Wilhelmsplatz 3,Bad Laasphe“

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm

Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Mi., 11.05.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Trauzimmer in der Wilhelmsburg, Am Burgweiher 1, Hilchenbach“

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm

Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Do., 27.04.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Veranstaltungsraum der Stadtbibliothek, Marburger Str. 10, Kreuztal. Bitte Nebeneingang (zwischen Café und Metzgerei) benutzen. “

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm

Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Mi., 26.04.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Ort: „Dritter Ort Bücherei der Zukunft“ (Stadtbücherei), Poststr. 42, Bad Berleburg “

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm

Dieter Pfau präsentiert neuen Blick auf Geschichte des 19. Jahrhunderts

„Es sind Standard-Werke für die Geschichte von Siegen Wittgenstein: Die Zeitspuren-Bände. Jetzt gibt es aktuell das zweite Werk, das sich mit dem preußischen 19. Jahrhundert in unserer Region beschäftigt. Das Historiker-Team Dieter Pfau und Elisabeth Strautz haben dafür 2018 ihre Forschungstätigkeit aufgenommen.

Dieter Pfau wird das Werk am Donnerstag, 20. April 2023, 18:00 Uhr, im 4Fachwerk-Museum (Mittelstraße 4-6) vorstellen. Der inhaltliche Schwerpunkt des Vortrags liegt auf dem Freudenberger Raum.

Die Ausführungen führen zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, in Ansätzen schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in kleine Städte wie Freudenberg ausstrahlt. Weiterlesen

Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Mo., 17.04.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Rathaus Netphen, kleiner Sitzungssaal, Amtsstr. 6 “

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm

„Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ Zweiter historischer Band veröffentlicht

v.l.n.r.: Klaus Vetter (Vertreter der Sponsoren), Landrat Andreas Müller, Elisabeth Strautz, Dieter Pfau

Nach mehrjähriger Forschung liegt jetzt, frisch aus der Druckerpresse, das zweite Buch der Reihe „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ vor. Diesmal geht es um das preußische 19. Jahrhundert, konkret um die Jahre 1815 bis 1848, also den Zeitraum an der Schwelle zur Industrialisierung. Die historische Buchreihe, die 2009 mit dem Früh- und Hochmittelalter begann, nimmt erstmals die Geschichte beider Teile des heutigen Kreises Siegen-Wittgenstein in den Blick.

Der Kreis Siegen-Wittgenstein und der Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V. sind wieder Mitherausgeber des Werks, für das der Historiker Dieter Pfau und die Historikerin Elisabeth Strautz im Jahr 2018 die Forschungsarbeiten aufgenommen hatten und das sie dank der finanziellen Unterstützung durch den Kreis Siegen-Wittgenstein und zahlreicher privater Einzelspender jetzt präsentieren können.

Historie der ehemaligen Landkreise 

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Eröffnungsfilm zur Festveranstaltung „200 Jahre Siegen Wittgenstein“ (rezeptorfilm, 2017)

Zum Kreisjubiläum finden sich eine Vielzahl von Einträge auf siwiarchiv.

Film: „Siegen-Wittgenstein von oben – echt vielfältig“.

Premiere am 23. Oktober auf der großen Leinwand

„Dieser Film ist eine Liebeserklärung an unsere Heimat Siegen-Wittgenstein!“ Das sagte Landrat Andreas Müller bei der Vorstellung des Films „Siegen-Wittgenstein von oben – Echt vielfältig“. Mit dem Film ist jetzt das letzte Projekt, das der Kreis im Rahmen des Jubiläums „200 Jahre Kreise Siegen und Wittgenstein“ im Jahr 2017 auf den Weg gebracht hatte, abgeschlossen. Dass es am Ende fünf Jahre gedauert hat, bis der Film vollendet werden konnte, hatte unter anderem auch mit der Corona-Pandemie und den dramatischen Veränderungen der Landschaft zu tun, die weitere Dreharbeiten erforderlich machten.

Letztlich ist jetzt ein Zeitdokument entstanden. Wir zeigen Siegen-Wittgenstein so, wie es heute ist, aber auch so, wie wir es in den nächsten Jahrzehnten nicht wieder sehen werden: mit Jahrhunderte alten Fichtenwäldern soweit das Auge reicht“, sagt der Landrat: „Nachfolgende Generationen werden in diesem Film unsere Mittelgebirgslandschaft vor der großen Trockenheit und dem dramatischen Waldsterben Ende der 2010er Jahre in herrlichen, beeindruckenden Bildern erleben.“ Weiterlesen

Linktipp zur Biographie von Fritz Fries (1887 – 1967)

In dem biographischen Web-Angebot des VVN-BdA zur Opposition gegen den Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein ist vor kurzem ein Eintrag zu Fritz Fries erschienen. Fries war preußischer SPD-Landtagsabgeordneter, kurzfristig Landrat des Kreises Siegen sowie Oberbürgermeister der Stadt Siegen und schließlich Regierungspräsident in Arnsberg.