vor über 100 Jahren fotografiert wurde.
Ein Gastbeitrag von Günter Dick, St. Augustin
Für mehr Informationen zum Projekt s. https://www.siwiarchiv.de/gesucht-werden-standorte-von-siegener-gebaeuden-die-von-peter-weller/
vor über 100 Jahren fotografiert wurde.
Ein Gastbeitrag von Günter Dick, St. Augustin
Für mehr Informationen zum Projekt s. https://www.siwiarchiv.de/gesucht-werden-standorte-von-siegener-gebaeuden-die-von-peter-weller/
Hinweis:
Der SHGV-Archivar hat damals dieses Foto Nr. 1.12 mit Wohnhaus Karl Hermann Klingspor, Siegen- Kirchweg 4 und dann verbessert mit Waldstr.13 A
gekennzeichnet. Alle Angaben sind aber falsch. Die heute noch vorhandene Villa Klingspor (Inh. Naxos-Werke) ehem. Waldstr. 13 A, heute > „Am Stadtwald “ steht neben der Verwaltungs- Fachschule am Fischbacherberg. Diese Haus 1.12 muß nach dem Blick auf den Dicken Turm (li.) in der ehemaligen Feldstr. (heute Ernst Bach Str. ) gestanden haben und auch einen ganz anderen Besitzer/Erbauer gehabt haben. Auf bisher gesichteten alten Postkartenansichten vom Fischbacherberg konnte ich diese Villa aber nicht mehr zu lokalisieren. Sie ist offenbar im Krieg zerstört worden . Es wäre ja schön, wenn es noch jemand gibt, der Fotos besitzt, wonach der ehemalige Standort noch genauer sichtbar gemacht werden könnte.
Ist im Hintergrund der Dicke Turm zu sehen??? Das Haus könnte am Wellersberg sein???
Liebe Frau Schleifenbaum, da waren Sie offenbar nur eine Minute zu spät dran, aber vielen Dank für Ihre emsige Mithilfe. Zu Ihrem erfolgreichen Tipp zum Foto 1.01 , wäre es sicher ganz interessant einmal zu wissen, wie Sie das Haus denn gefunden haben. Kannten Sie es evtl. über die Caritas ???
Da Peter Weller auch Betzdorfer Raum tätig war – habe ich bei Google – alte Häuser 1910 – Bilder eingegeben.
Es dauerte etwas – dann erschien dieses „Neue Bild“. Ich bin dann auch ziemlich hartnäckig. Macht Freude – diese Sucherei.
das haus stand/steht in der ernstbachstrasse 18—nur das kellegeschoss ueberstand den weltkrieg—-ich sammle siegerlaender ansichtskarten und eine meiner karten zeigt die ernstbachstrasse und laesst auf die genaue lage schliessen —das haus im heimatschutzstil um1910 gebaut hatte auch auf der rueckseite zum talgrund hin einen doppelrisalit wie auf der strassenseite—ich kann ihnen gern die ansichtskarte mailen—lieb gruesse
lars Bohn
die aufanhmen von peter weller stammen ja vermutlich aus der zeit um 1935–
1928 damals unter der adresse feldstrasse 18 gehoerte das haus dem komerzienrath karl hentschel in kassel—einem mitglied der dort bekannten industriellenfamile—vermutlich durch zahlungsschwierigkeiten an diesen eigentuemer gelangt–zur miete wohnt dort 1928 der dipl ing.otto favorke