4 Gedanken zu „siwiarchiv-Statistik: 3.5. – 16.5.2016“
Der Peak am 4.5.2016: Offenbar hat der VHS-Lesekurs riesiges Interesse hervorgerufen. Das sollte Archiven zu denken geben, denn Nutzung ist auch an entsprechende Lesekenntnisse gebunden. Kooperationen scheinen hier derzeit der pragmatische Weg zu sein.
Dann schreibe ich demnächst nur noch über Lesekurse. ;-) Ich kann mir diesen erfolgreichen Tag nicht erklären – auch nicht mit dem Artikel über den Lesekurs. Jedenfalls gab es keine nennenswerten Spam-Aktivitäten an diesem Tag.
Unabhängig von der Statistik-Auslegung stimme ich der grundsätzlichen Einschätzung der Lesekurse zu. Kürzlich fand sich im ZVAB-Blog der dazu passende Eintrag „Buch in Fraktur, ein Mängelexemplar?“. Er wirft ja fast die Frage auf, ob man zukünftig auch Frakturschrift unterrichten sollte …..
Meine Erfahrung mit Schulklassen ist: Fraktur kennen und können Schülerinnen/Schüler heutzutage nur noch im Ausnahmefall. Die Frage ist m.E. keine. Sie ergibt sich aus dem Fortschreiten der Zeit und der Entwicklung neuer Druck- und Schreibschriften, Altes und damit Unbekanntes muss also zukünftig neu in den Kanon des Paläographieunterrichts.
Der Peak am 4.5.2016: Offenbar hat der VHS-Lesekurs riesiges Interesse hervorgerufen. Das sollte Archiven zu denken geben, denn Nutzung ist auch an entsprechende Lesekenntnisse gebunden. Kooperationen scheinen hier derzeit der pragmatische Weg zu sein.
Dann schreibe ich demnächst nur noch über Lesekurse. ;-) Ich kann mir diesen erfolgreichen Tag nicht erklären – auch nicht mit dem Artikel über den Lesekurs. Jedenfalls gab es keine nennenswerten Spam-Aktivitäten an diesem Tag.
Unabhängig von der Statistik-Auslegung stimme ich der grundsätzlichen Einschätzung der Lesekurse zu. Kürzlich fand sich im ZVAB-Blog der dazu passende Eintrag „Buch in Fraktur, ein Mängelexemplar?“. Er wirft ja fast die Frage auf, ob man zukünftig auch Frakturschrift unterrichten sollte …..
Meine Erfahrung mit Schulklassen ist: Fraktur kennen und können Schülerinnen/Schüler heutzutage nur noch im Ausnahmefall. Die Frage ist m.E. keine. Sie ergibt sich aus dem Fortschreiten der Zeit und der Entwicklung neuer Druck- und Schreibschriften, Altes und damit Unbekanntes muss also zukünftig neu in den Kanon des Paläographieunterrichts.
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