In der Überlieferung Leipziger Musikverlage im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig finden sich mehrere einschlägige Archivalien mit geschäftlicher Korrespondenz der Verlage sowohl mit Fritz Busch als auch mit Adolf Busch. Die Archivalien reichen von 1910 bis 1934; eine Auswertung ist siwiarchiv nicht bekannt.
1) Fritz Busch
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 2045, Geschäftskorrespondenz mit Fritz Busch, 1910 – 1923
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 2046, Geschäftskorrespondenz mit Fritz Busch, 1923 – 1934
Sächsisches Staatsarchiv, 21070 C. F. Peters, Leipzig, Nr. 0367 Eingegangene Briefe von Fritz Busch (Dirigent, Pianist), Aachen, Stuttgart, 1913, 1918, 1921
2) Adolf Busch
Bestand 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 6566, Busch, Adolf: Sonate G-Dur für Violine und Klavier, op. 21, Enthält: Autographe Stichvorlage o. D. [1923?] (Stimmen), Nr. 5228 28826.
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 2039, Geschäftskorrespondenz mit Adolf Busch, 1911 – 1922
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 2040, Geschäftskorrespondenz mit Adolf Busch, 1923 – 1925
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 2041, Geschäftskorrespondenz mit Adolf Busch, 1925 – 1926
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 2042, Geschäftskorrespondenz mit Adolf Busch, 1927
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 2043, Geschäftskorrespondenz mit Adolf Busch, 1928 – 1929
Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 2044, Geschäftskorrespondenz mit Adolf Busch, 1929 – 1934
Sächsisches Staatsarchiv, 21070 C. F. Peters, Leipzig, Nr. 0366 Eingegangene Briefe von Busch, Adolf (Geiger, Hochschullehrer), Bonn, Köln, Basel, 1913, 1918, 1930
Die Mappen mit der Korrespondenz zwischen Fritz und Adolf Busch und dem Verlag Breitkopf & Härtel gehören zu den Archivalien, die nach der Rückübertragung des (vor 1989 verstaatlichten) Bestandes an den Alt-Eigentümer Mitte der 1990er Jahre nach Wiesbaden, an den heutigen Verlagssitz von Breitkopf & Härtel, überführt wurden. Freundlicher Hinweis aus dem Sächsischen Staatsarchiv Leipzig.