Sicherung einer Ausgrabungsstätte oder Kinderspielplätze?

Hitzige Diskussion in Siegen

Einige Siegener Politiker sind unzufrieden damit, wie die Stadtverwaltung entscheidet, ob für eine Maßnahme Geld bereitgestellt wird, das eigentlich an anderer Stelle ausgegeben werden sollte. Im Haupt- und Finanzausschuss hat es eine hitzige Debatte darüber gegeben. Es geht um 3500 Euro für die Sicherung einer archäologischen Ausgrabungsstätte in Niederschelden (Gerhardseifen). Die Summe war eigentlich für Kinderspielplätze und Sitzbänke reserviert.
Quelle: Radio Siegen, 12.9.2013
“ …. Einigkeit herrschte übrigens über alle Parteien hinweg darüber, dass das Projekt Gerhardseifen wichtig und richtig sei. (….)„die einzige Ausgrabungsstätte des Siegerlandes, bei der sowohl keltenzeitliche als auch mittelalterliche Verhüttungstechniken nebeneinander studiert werden können“, …“
Quelle: Westfälische Rundschau, 12.9.2013

Ein Gedanke zu „Sicherung einer Ausgrabungsstätte oder Kinderspielplätze?

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