Unter diesem Leitmotiv luden der Kreisverband Siegen-Wittgenstein des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und dessen Vorsitzender Landrat Andreas Müller jetzt Jugendliche aus dem gesamten Kreisgebiet nach Siegen ein.
Insgesamt 16 Schüler und Auszubildende folgten der Einladung ins Kreishaus, um gemeinsam mehr über die Hintergründe des Ersten Weltkrieges zu erfahren und ein eigenes Bewusstsein für dieses dunkle Kapitel der Geschichte zu entwickeln.
Neben Zeitzeugenberichten und Informationen über die Friedensarbeit des Volksbundes stand im Rahmen des Studientages auch eine Ausstellungseröffnung auf dem Programm. Die Ausstellung unter dem Titel „14/18 – Mitten in Europa“ ist bis einschließlich Freitag, 18. November, während der Öffnungszeiten des Kreishauses im Foyer zu sehen. Sie informiert über die Vorgeschichte sowie die Chronologie und die Folgen des Ersten Weltkrieges. Zu sehen sind auch Bilder von Schülern der Grundschule Wilgersdorf zum Thema „Wo Frieden ist, da wird es hell“.
Quelle: Kreis Siegen-Wittgenstein, Pressemitteilung 8.11.16