Otto Rippel (1878-1957)

Verleger der Zeitung „Das Volk“ und NRW-Landtagsabgeordneter (CDU) für das Siegerland

Otto Rippel, Quelle: Reichstagshandbuch. II. Wahlperiode 1924, Berlin 1924, S. 577

Otto Rippel, der spätere Verleger und Schriftleiter der seit kurzem online verfügbaren Zeitung „Das Volk“ und der Vertreter des Siegerlandes im ersten direkt gewählten Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen, soll im Folgenden kurz vorgestellt werden. Eine sich lohnende intensivere Auseinandersetzung mit Rippel wird durch erste Quellen- und Literaturhinweise angeregt. Ohne eine intensive Nutzung des Stadtarchivs Hagen ist die Erstellung einer Biographie allerdings nur schwer vorstellbar:

Rippel, Otto

* 30.1.1878 Hagen, gest. 18.1.1957[1] in Hagen[2]

Leben und Beruf[3]

– ev.
– Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte Rippel eine Buchhändlerlehre, die er mit der Gehilfenprüfung abschloss. In den folgenden Jahren arbeitete er als Verlagsbuchhändler in Hagen. Er wurde 1901 selbständiger Verleger, war Besitzer einer Druckerei und leitete später den Zeitungsverlag Otto Rippel Verlag.
– Verleger, Westdeutsche Verlagsgesellschaft, die 1924 zum Prozess gegen die Führer des Hitler-Ludendorff-Putschs (1923) Adolf Hitler, sein Leben – seine Reden publizierte, Geschf., Alleininh. des Verlags, Mithrsg. Ruhr-Nachrichten

Selbstaussagen:[4]

In Das Volk, dem Organ des christlich-sozialen Flügels der DNVP begründete R. mit dem Beitrag „Ein offenes Wort zur völkischen Bewegung“, den DNVP-Antrag im Preußischen Landtag auf „Schutz unseres Volkstums gegen Ueberfremdung“ durch „Ostjuden“ (29.4.1924). Sein Blatt verlangte bereits einige Jahre zuvor die „Verbannung“ aller Juden aus dem politischen und bürgerlichen Leben, für „Ostjuden“ aber „Gefangenenlager“ und „Konzentrationslager“ (19.3.1920). Es forderte auf, nur in „deutschen“ Geschäften einzukaufen und publizierte keine „jüdischen“ Anzeigen (siehe z. B. 30.4.1924).

Partei/Politik

– sein gesellschaftliches Engagement begann im CVJM, dem er lebenslang angehört hat.[5]
– Deutscher Handlungsgehilfen-Verband[6]
– CSP (ca. 1905ff.), Rippel war bis 1918 Vorstandsmitglied der Christlich-Sozialen Partei[7]
– DNVP (1919-1929), Landesf. (1919-1929), und zählte nach der Novemberrevolution zu den Mitbegründern der DNVP, deren Vorstand er von 1919 bis Februar 1930 angehörte, Vorsitzender des Wahlkreises Westfalen-Süd der Deutschnationalen Volkspartei [8]
– Aufgrund innerparteilicher Differenzen wechselte er 1929 zum CSVD über. EVD/CSVD (1930-1933), 1931 – 1933 stellv. Reichsvorsitzender des Christlich-Sozialen Volksdienstes [9],
– 1945 schloss er sich der CDU an. Bei den Christdemokraten war er Mitglied des Zentralvorstandes und des Zonenausschusses. Mitglied des CDU Landesvorstandes Westfalen-Lippe [10]

Abgeordneter[11]

1908–1924, 1933, 1945ff  Stadtverordneter in Hagen
März 1919–1921 MdPrLV (DNVP): Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung
1921–1924 MdL Preußen (DNVP)
1924–1928 MdR  (DNVP)
1930–1932 MdR  (ChrSVD)
1933 MdL Preußen (ChrSVD)
1946–1950 MdL NRW (CDU)

Rippel gehörte seit 19. Dezember 1946 dem Ernannten Nordrhein-Westfälischen Landtag an und war von 1947 bis 17. Juni 1950 Mitglied des ersten frei gewählten Nordrhein-Westfälischen Landtages – Direkt gewählt: in der 01. Wahlperiode im Wahlkeis 128 Siegen-Stadt und Land-West. Hier war er stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion.

Öffentliche Ämter und Ehrungen[12]

– Rippel amtierte 1946 bis 1952 als Bürgermeister (stellvertretender Oberbürgermeister) der Stadt Hagen[13]
– 1933ff Mitglied der Provinzialsynode der Evangelischen Bekenntniskirche Westfalen

  1. April 1953 Verdienstkreuz[14]

– Ehrenmitglied des Landesverbandes der CDU-Westfalen[15]

Entnazifizierung[16]

Entn.: „politisch tragbar“ (1946), „keine Bedenken“ (1946):
In der Entn.-Akte:
„Political Parties – CDU

  1. Attended herewith as Appendix ‚A‘ is a memorandum on recent political developments in the CDU in Stadt and Landkreis Siegen.
  2. In view of the undesirability of several of the CDU party officials and in consultaion with FSS I habe found it necessary to forbid any activity of this party within this Kreis.
  3. Since the personalities concerned are allowed political activity elsewhere (two are General Commitee Members and one [is] a secretary of the same committee [die drei: Ernst Bach, Rudolf Gädeke, Otto Rippel]) I wish to report the seemingly drastic step I have taken in thoroughly to investigate the matter and the background and activity of other members of the General Commitee …“ (Militärregierung, 20.1.1946)

Appendix „A“:

„A Kreisparty of the CDP had been formed for some time in Siegen and although it had no great following, it appeared to have started off on resonably democratic lines. In September Bach and Gädeke, both protestants, were interviewed by the Dt. Comd. and the local FSO [= Facility Security Officer], as they wished to restart the Christlich demokratische Volksdienst to be restyled the Christlich Demokratische Partei. It was then decided that Bach and his clique were militarists and monarchists, and in every way alien to any attempt to democratize Germany. He was not given permission to form this party … Briefly Bach was advised to fade out of the political picture. Sometime later Bach took advantage of a change in the Det. Comd. to endeavour to fade back into the political picture. This was again refused. The leader of the local CDP agreed that Bach was completely undesireable.” (20.1.1946)

„Although he [= Rippel] has never apparently been a member of the party, and his Fragebogen is marked NEG, controversy exists regarding this man in view of anti-British paragraphs in a book he has written, which he alleges he was forced to insert. … Also please see correspondence from O. C., 226 Military Government Department, who reports adversely on Rippel’s political activities.“ (Major SPSO Dyer, 27.1.1946)

Selbstständige Publikationen Rippels

– Rechtsauskunftstellen und Volksbureaus, Bericht der Berliner Volksbureaus für das Jahr 1904, Berlin 1905
– Schutz der deutschen Wirtschaft!: Rede des deutschnationalen Abgeordneten Rippel gelegentlich der Generaldebatte über die Zollvorlage am 8. August 1925, Berlin 1925
– Kohlennot.  Bergbau Bergarbeiterfragen. Reden der deutsch-nationalen Abgeordneten [Otto] Rippel und [Richard] Martin am 10. u. 12. Nov. 1919 in d. preuß. Landesversammlung in Berlin, Berlin 1919
– Das Werden des Britischen Weltreiches. Eine Anklage gegen England, Siegen 1941

Internetquellen:

– Eintrag Otto Rippel, in: Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, Link: http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/2/#rippel (Aufuf: 7.3.2022)
– Seite „Otto Rippel“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. August 2020, 06:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Otto_Rippel&oldid=202707638 (Abgerufen: 7. März 2022, 09:06 UTC)
– Eintrag „Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik” online: http://www.bundesarchiv.de/aktenreichskanzlei/1919-1933/0000/adr/getPPN/116557672/ (Aufruf: 7.3.2022)
– Landtag NRW, Link: https://www.landtag.nrw.de/home/der-landtag/abgeordnete-und–fraktionen/die-abgeordneten/ehemalige-abgeordnete/abgeordnetendetail.html?k=00748 (Aufruf: 7.3.2022)
– Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten (Aufruf: 7.3.2022), Link: https://www.reichstag-abgeordnetendatenbank.de/select.html?pnd=116557672

Literatur

– Dieter Pfau: Christenkreuz und Hakenkreuz. Siegen und das Siegerland am Vorabend des „Dritten Reiches“, Bielefeld 2000, S. 172-173, 225 [Wahlkampfveranstaltung MdR Rippel in Siegen [Bürgergesellschaft] und in Buschhütten mit Störung durch Nationalsozialisten im Juli 1932)
– Ulrich F. Opfermann: „Mit Scheibenklirren und Johlen“ Juden und Volksgemeinschaft, Jahrbuch für regionale Geschichte 2009 (Sonderband), Siegen 2009, S. 50, 57, 204
– Hansgeorg Schiemer: 40 Jahre CDU gestaltend, heimatverbunden in christlicher Verantwortung für Siegen-Wittgenstein, Siegen 1986, S. 118

Archive

Stadtarchiv Hagen, chr (Chronik der Stadt Hagen), 2319, 2744

To Do:

Literatur:

-Christlich-Sozialer Volksdienst: Der Christlich-Soziale Volksdienst im Reichstag Oktober 1930. Reden und Anträge der Abgeordneten Simpfendörfer, Bausch, Rippel, Berlin 1930, Link: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-201708134603
– Herrmann A. L. Degener (Hrsg.): Wer ist’s? 9. Ausgabe, Leipzig 1928, S. 1274.
– Karin Jaspers, Wilfried Reinighaus: Westfälisch-lippische Kandidaten der Januarwahlen 1919. Eine biographische Dokumentation. Aschendorff, Münster 2020 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen – Neue Folge; 52), , S. 161f.
– Ernst Kienast (Hrsg.): Handbuch für den Preußischen Landtag, Ausgabe für die 5. Wahlperiode, Berlin 1933, S. 374.
– Barbara von Hindenburg (Hrsg´in): Biographisches Handbuch der Abgeordneten des Preußischen Landtags. Verfassunggebende Preußische Landesversammlung und Preußischer Landtag 1919–1933, Berlin 2017

Zeitungen:

Das Volk [u.a. 20.4.1923; 16.10.1929]
Siegener Zeitung [u. a. 20.4.1947 LT-Wahl]

Archivalien:

Stadtarchiv Hagen, OM (Personen-Mappen) 270, Otto Rippel
Stadtarchiv Hagen, BOA1 (Bauordnungsakten 1)-14, Grünstr. 035 Neubau eines Wohnhauses; Errichtung eines Vorgartengitters; Anlage einer Terrasse, enthält nur Ansichts- oder Grundrißzeichnungen des Neubaus fehlen; es sind nur Zeichnungen für Gitter und Terrasse vorhanden. Bem.: Bauherr: Fischer, Walter (Wohnhaus u. Gartengitter); Rippel, Otto (Terrasse), 1903 – 1908, [„Villa Rippel“ wurde im Sommer 1983 abgerissen, Westfalenpost Hagen, 29.7.1983]

Bundesarchiv Berlin, R 9361-V/9986 Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Reichskulturkammer (RKK)
Bundesarchiv Berlin,  B 564/739, Biografische Sammlung Deutscher Parlamentarier
Bundesarchiv Berlin R 58/9624 Reichssicherheitshauptamt  (Alte Signatur:  Slg. NS-Archiv des MfS der DDR/III 10-3d N-S)
Bundesarchiv Berlin, R 8034-III/381 (Reichslandbund. Pressearchiv. Personalia), Rippel, Otto (Deutschnationaler preußischer Landtagsabgeordneter und Reichstagsabgeordneter), 1912 – 1925
Bundesarchiv Berlin, N 2203/17 (Nachlass Reinhard Mumm), Bd. 16: R, 1904 – 1908, Enthält u.a. :Christlich-sozialer Verlagsbuchhändler Otto Rippel
Bundesarchiv Berlin, N 2203/139 (Nachlass Reinhard Mumm), Bd. 42: Re – Ro, 1925 – 1932, Enthält u.a. : Otto Rippel, Herausgeber der Druckschrift „Volk“, Mitglied des CSVD und der DNVP
Bundesarchiv Berlin, N 2203/282 (Nachlass Reinhard Mumm), Auseinandersetzungen innerhalb der Partei, Parteiaustritte, Bd. 1, Mai 1928 – Okt. 1928, Enthält u.a. :Schriftwechsel über die Reichstagskandidatur des christlich-sozialen Politikers Otto Rippel

Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, NW 1.099-7.004; [Entnazifizierung]
Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland NW 0011 / IM Presselizenzen NW 0011 , Nr. 22, Erteilte Lizenzen, 1948-1950, Enthält u. a.: 3. „Ruhr-Nachrichten“ (L.: Otto Rippel, Lambert Lensing, Heinrich Raskop; Tageszeitung – CDU)
[Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, NW 0011 / IM Presselizenzen NW 0011 , Nr. 84, Abgelehnte, zurückgestellte und zurückgezogene Lizenzen, 1946-1949, Enthält: „Ruhrnachrichten“ (CDU-Blatt, Scholtissek).]

Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 10343, Westdeutsche Verlagsgesellschaft m.b.H., Geschäftsführer Otto Rippel, Siegen, 1930 – 1942

Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden, 11848 NS-Gauverlag Sachsen GmbH, Zeitungstext- und Bildarchiv, Nr. Nr. 095, Bl. 266, Rippel, Otto, dt. Politiker M.d.R., geb. 1878, o. D.

Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ; Nachlass Fritz Klein sr., „Deutsche Zukunft“ Korrespondenz 1936 M-R, 1936, [Briefe an und 1ein Brief von Otto Rippel]

Deutsches Literaturarchiv Marbach, Archiv ; A:Supper, Auguste – [Bestand, Teilnachlass], Otto Rippel (Hagen) an Supper, Auguste [3 Briefe, 1915 – 1918]

Deutsche Nationalbibliothek Leipzig, Bö-GR/U/73 : Sammlung der buchhändlerischen Geschäftsrundschreiben der Börsenvereinsbibliothek, Verlags-Veränderung. Otto Rippel kauft die aufgeführten Werke Ernst Schrill’s aus dem Verlag von E. Ungleich. / Otto Rippel, Verlagsbuchhandlung, 1. März 1902
Deutsche Nationalbibliothek Leipzig, Bö-VK/Rippel (Kasten 577) (Verlagskataloge der Börsenvereinsbibliothek), Prospekt: 2 Neuigkeiten, Anfang Oktober 1924
Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Nachl. 494 (Archiv des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht) ; Signatur: Nachl. 494, G 1888-1936. G 1904. 033, Blatt 1061-1066 , Brief von Otto Rippel (Hagen) an Vandenhoeck & Ruprecht, 09.02.1904-13.10.1904, 6 Bl.
Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Nachl. 494 (Archiv des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht) ; Signatur: Nachl. 494, G 1888-1936. G 1905. 038, Blatt 398-399 , Brief von Otto Rippel (Hagen) an Vandenhoeck & Ruprecht, Hagen i. W., 15.09.1905, 2 Bl.
Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Archiv des Verlages J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) ; Signatur: Nachl. 488, A 0188, M. 11, Mappe 11, orrespondenz zwischen Heinrich Wilhelm Christian Rinn, Otto Ritschl, Benno von Rittberg, Hans Kiewning, Heinrich Rittelmeyer, Heinrich Rittelmeyer, Paul Rocke, J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) (Tübingen), Otto Rippel (Hagen), Franckesche Stiftungen zu Halle. Waisenhaus. Buchhandlung, Max Rockenstein (Berlin) und C. G. Röder GmbH (Leipzig), 1904 (ca. 200 Bl.)
Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Archiv des Verlages J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) ; Signatur: Nachl. 488, A 0204, Mappe 2, Korrespondenz zwischen Julius Riffert, Heinrich Wilhelm Christian Rinn, Otto Ritschl, Siegfried Rietschel, Arthur Riemerschmid, J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) (Tübingen), Otto Rippel (Hagen) und Buchdruckerei H. Laupp Jr. (Tübingen), 1905 (ca. 150 Bl)
Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Archiv des Verlages J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) ; Signatur: Nachl. 488, A 0314,3, Blatt 273 , Brief von Otto Rippel an J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)(Tübingen), Hagen i / W., 23.02.1911. – 1 Bl.
Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Archiv des Verlages J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) ; Signatur: Nachl. 488, A 0338,7, Blatt 218 , Brief von Otto Rippel an J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)(Tübingen), Hagen, 07.06.1912, 1 Bl.

[1] Personenlexikon
[2] Wikipedia
[3] Wikipedia, Personenlexikon, Datenbank Reichstagsabgeordnete
[4] Personenlexikon
[5] Auskunft Stadtarchiv Hagen v. 10.3.2022
[6] Personenlexikon
[7] Personenlexikon, Wikipedia, Datenbank Reichstagsabgeordnete
[8] Personenlexikon, Wikipedia, Landtag NRW, Datenbank Reichstagsabgeordneter
[9] Personenlexikon, Wikipedia, Schiemer
[10] Wikipedia, Landtag NRW, Schiemer
[11] Wikipedia, Personenlexikon, Akten der Reichskanzlei, Weimarer Republik, Landtag NRW, Datenbank Reichstagsabgeordenter
[12] Personenlexikon, Wikipedia, Schiemer, Stadtarchiv Hagen, Chronik der Stadt Hagen
[13] Auskunft Stadtarchiv Hagen v. 10.3.2022
[14] Stadtarchiv Hagen, chr-23129
[15] Stadtarchiv Hagen, chr-2744
[16] Personenlexikon

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