Kalender ist u.a. in den Rathäusern der Städte Bad Berleburg und Bad Laasphe erhältlich
Zum 18. Mal erscheint der Kalender „Denkmal des Monats“ der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in NRW.
In einer limitierten Auflage von 1.500 Exemplaren ist der Kalender bereits nach seinem Start in 2001 zu einem begehrten Zeugnis für Denkmalpflege und Denkmalschutz in unseren Städten geworden. Er dient als qualitativ hochwertige Bildsammlung und kann gleichzeitig als kleiner Reiseführer zum Einstieg in die Geschichte der Städte und ihrer Denkmäler genutzt werden.
In der Regionalgruppe Südliches Westfalen sind die Städte Arnsberg, Bad Berleburg, Bad Laasphe, Freudenberg, Lippstadt, Schmallenberg, Siegen, Soest und Werl organisiert. Bereits zum zweiten Mal sind in diesem Jahr die historischen Orte Hallenberg, Elsoff und Eversberg vertreten.
Die Auswahl der Objekte erfolgt durch die einzelnen Städte und Orte, so dass Denkmäler unterschiedlichster Art und aus den verschiedensten Epochen in dem Kalender vorgestellt werden können. Es wird aber nicht nur ein Foto des Denkmals mit entsprechender Beschreibung gezeigt, sondern auf einem zusätzlichen Blatt wird die Geschichte der jeweiligen Stadt mit Hinweisen auf besondere Sehenswürdigkeiten sowie die Erreichbarkeit mit Anschriften und Telefonnummern von Ansprechpartnern abgedruckt. Dieses Blatt lässt sich heraustrennen und so falten, dass es in der Westentasche zu einem Besuch in die Stadt mitgenommen werden kann.
Als Beiträge wurden u.a. von der Stadt Bad Berleburg das Baudenkmal „Transloziertes Backhaus“ an der Espequelle und für Bad Laasphe das Baudenkmal Hofanlage „GehannsHof“ für das Jahr 2017 ausgewählt. Für den historischen Ortskern Elsoff wird die Gehöftanlage in der Kirchstraße 1 präsentiert.
Ab sofort kann der Kalender zu dem geförderten Preis von 10,00 € je Stück in den Bürgerbüros der Rathäuser der Städte Bad Berleburg und Bad Laasphe oder bei der TKS Bad Laasphe GmbH im Haus des Gastes, Wilhelmsplatz 3 sowie bei Ortsvorsteher Bernd Marburger in Elsoff erworben werden.
Quelle: Stadt Bad Berleburg, 7.9.2017