Ich hatte die beiden Videos zufällig vor ein paar Tagen bei YouTube gefunden und mich gewundert, warum sie nicht im Blog erwähnt werden. Nun ja, das hat sich ja jetzt aufgeklärt.
Interessant, bei der Arbeit sozusagen über die Schulter schauen zu können. Vielen Dank dafür!
Die Akten sehen doch „abwechslungsreicher“ aus, als ich angenommen hatte. Man sollte meinen, das so ein Stapel Papier eine eher homogene Angelegenheit ist, aber die Blätter haben teils unterschiedliche Formate und Farben (und dementsprechend wohl auch Inhalte).
Ich war allerdings zugegebenermaßen etwas überrascht von dem *Ratsch*, ich hatte irgendwie erwartet, dass man in einem Archiv die Unterlagen sozuagen mit Samthandschuhen anfasst. Aber die Hefter werden ja ohnehin entsorgt, da spielt das natürlich keine Rolle, und man will ja auch vorankommen.
Schlaue Idee, das vordere Deckblatt der Hefter mitzuheften, sodass man gleich erkennen kann, wo die nächste Akte losgeht und was der Titel ist.
Die „Ausbeute“ war ja eher gering (im ersten Film eine Büroklammer und eine Heftklammer und im zweiten Film gar nichts), aber ich schätze, wenn es mehr wird, verflucht man irgendwann den Erfinder der Heftklammer? ;-) (So schnell würde ich es übrigens nicht schaffen, eine Heftklammer aus dem Papier zu bekommen. Sicherlich eine Frage der Übung.)
PS: Irre ich mich, oder ist der Hefter im zweiten Film „anders herum“ als der im ersten (Behördenheftung/kaufmännische Heftung)? Da würde ich vermutlich schon ziemlich durcheinanderkommen.
Die Filme waren zur „Überbrückung“ der Osterferien im Blog vorgesehen, daher zunächst die Publikation auf youtube. ;-)
Dies erklärt auch, warum die Metallausbeute so gering war. Es ist durchaus üblich, dass Akten mehr Metall enthalten: s. http://archiv.twoday.net/stories/6006919/ . Auszubildende der allgemeinen Verwaltung, die ein Praktikum beim Kreisarchiv machen, dürfen i. d. R. einen Tag lang entmetallisieren – in der Hoffnung auf einen späteren bewußteren Umgang mit Büro- und Heftklammer.
Welches Ablagesystem jeweils verwendet wurde, spielt beim „Umbetten“ keine Rolle. Wir nehmen, wie es kommt und dokumentieren so die Arbeitsweise der jeweiligen Stelle.
Ach so, ich dachte, ein Archiv würde die Akten ggf. neu ordnen für eine einheitliche chronologische Ordnung.
Was die Heftklammern angeht: Falls ich jemals beruflich irgendwo landen, wo potentiell archivwürdige Akten erstellt werden (halte ich für unwahrscheinlich, ist aber bisher nicht auszuschließen), verspreche ich, damit sparsam umzugehen. ;-)
„Schwupp!“ Ja, es ist mit Ton. :-)
Ich hatte die beiden Videos zufällig vor ein paar Tagen bei YouTube gefunden und mich gewundert, warum sie nicht im Blog erwähnt werden. Nun ja, das hat sich ja jetzt aufgeklärt.
Interessant, bei der Arbeit sozusagen über die Schulter schauen zu können. Vielen Dank dafür!
Die Akten sehen doch „abwechslungsreicher“ aus, als ich angenommen hatte. Man sollte meinen, das so ein Stapel Papier eine eher homogene Angelegenheit ist, aber die Blätter haben teils unterschiedliche Formate und Farben (und dementsprechend wohl auch Inhalte).
Ich war allerdings zugegebenermaßen etwas überrascht von dem *Ratsch*, ich hatte irgendwie erwartet, dass man in einem Archiv die Unterlagen sozuagen mit Samthandschuhen anfasst. Aber die Hefter werden ja ohnehin entsorgt, da spielt das natürlich keine Rolle, und man will ja auch vorankommen.
Schlaue Idee, das vordere Deckblatt der Hefter mitzuheften, sodass man gleich erkennen kann, wo die nächste Akte losgeht und was der Titel ist.
Die „Ausbeute“ war ja eher gering (im ersten Film eine Büroklammer und eine Heftklammer und im zweiten Film gar nichts), aber ich schätze, wenn es mehr wird, verflucht man irgendwann den Erfinder der Heftklammer? ;-) (So schnell würde ich es übrigens nicht schaffen, eine Heftklammer aus dem Papier zu bekommen. Sicherlich eine Frage der Übung.)
PS: Irre ich mich, oder ist der Hefter im zweiten Film „anders herum“ als der im ersten (Behördenheftung/kaufmännische Heftung)? Da würde ich vermutlich schon ziemlich durcheinanderkommen.
Die Filme waren zur „Überbrückung“ der Osterferien im Blog vorgesehen, daher zunächst die Publikation auf youtube. ;-)
Dies erklärt auch, warum die Metallausbeute so gering war. Es ist durchaus üblich, dass Akten mehr Metall enthalten: s. http://archiv.twoday.net/stories/6006919/ . Auszubildende der allgemeinen Verwaltung, die ein Praktikum beim Kreisarchiv machen, dürfen i. d. R. einen Tag lang entmetallisieren – in der Hoffnung auf einen späteren bewußteren Umgang mit Büro- und Heftklammer.
Welches Ablagesystem jeweils verwendet wurde, spielt beim „Umbetten“ keine Rolle. Wir nehmen, wie es kommt und dokumentieren so die Arbeitsweise der jeweiligen Stelle.
Ach so, ich dachte, ein Archiv würde die Akten ggf. neu ordnen für eine einheitliche chronologische Ordnung.
Was die Heftklammern angeht: Falls ich jemals beruflich irgendwo landen, wo potentiell archivwürdige Akten erstellt werden (halte ich für unwahrscheinlich, ist aber bisher nicht auszuschließen), verspreche ich, damit sparsam umzugehen. ;-)
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