Ein Bericht von Jürgen Wenke zur Stolperstein-Verlegung in Wismar
Der gebürtige (Kreuztal-)Kredenbacher und Absolvent der Siegener Wiesenbauschule (Frühjahr 1929 – Frühjahr 1932) lebte zuletzt in Wismar – bis zu seiner gerichtlichen Verurteilung nach §175 Strafgesetzbuch. Es folgte eine Haftstrafe. Nach der Haftverbüßung wurde Fritz Stein nicht in Freiheit entlassen, sondern in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert, wo er Anfang des Jahres 1942 ankam.
Aktualisierte Fassung des Berichts (7.10.2022): Wir erinnern an Fritz Stein, Stand 1.10.2022