In diesen Tagen ist die neue Ausgabe von „Freudenberg im Zeitgeschehen“ (FiZ) erschienen.
Passend zum Artikel von Dr. Ulrich Althöfer „Neues zum Oberfischbacher Abendmahlsbecher“ zeigt das Titelbild das Orgelprospekt der Johannes-Kirche in Oberfischbach. Dieser Stadtteil spielt ebenso eine Rolle im Beitrag von Teo Schwarz, der sich der dortigen Wasserwirtschaft widmet.
Für eine weitere Fortsetzung sorgt Friedhelm Röcher: Er geht alten Hausnamen in Lindenberg nach und stellt diese vor.
Um den Gambachsweiher kümmert sich der Sportfischerverein Freudenberg 1968 e.V.
Das angepachtete Gewässer zu pflegen und zu hegen, sieht er als wichtige Aufgabe an. Darüber berichtet Hartmut Loos. Aktuell ist das Dammbauwerk des Weihers undicht und bedarf der Reparatur, worüber gerade der städtische Bauausschuss beraten hat.
Das Problem scheint eine gewisse Tradition zu haben, denn schon nach der Umgestaltung des Weihers als Badeanstalt in den 1930er-Jahren bereitete 1934 der Wasserverlust Sorgen. Auf die damaligen Aktivitäten geht Bernd Brandemann in einem Text ein.
FiZ berichtet darüber hinaus über das „Zukunftsthema Digitalisierung“, das beim Jahresempfang der Arbeitsgemeinschaft Freudenberger Heimatvereine im Mittelpunkt stand. Erneut wurden an diesem „Stadtgeburtstag“ neun Mitbürgerinnen und Mitbürger für ihr besonderes Engagement in der Heimatarbeit ausgezeichnet.
An Humor soll es in der FiZ-Weihnachtsausgabe auch nicht fehlen: Anekdoten haben Berthold Ising und Teo Schwarz gesammelt, Horst Heide und Manfred Ohrndorf stellen ihre Kurzgeschichte unter „M’r schwätzen wierer Platt“ vor.
Quelle: Facebook-Seite „Heimatvereine in Freudenberg“, 6.12.22