Die neue Ausgabe unserer Heimatzeitschrift „Freudenberg im Zeitgeschehen“ ist gerade aus der Druckerei gekommen und wird bald an die Haushalte verteilt.
„Das Ende des 2. Weltkrieges in Hohenhain“ lautet der Titel eines Artikels, den Heinz Fischbach für seinen Ort recherchiert hat. Bernd Brandemann lässt die Geschichte zunächst der Amts- und dann der Stadtsparkasse Freudenberg Revue passieren. Alfred Becker beschreibt den „hohen Besuch“ des NRW-Umweltministers bei der Bäreneiche zwischen Nieder- und Oberholzklau.
Ulla d’Amico lässt Leserinnen und Leser teilhaben an der „Erinnerung an meine Kindheit im Alten Flecken“. Schriftleiter Bodo Hoffmann stellt seinen „Anmerkungen zum Geschichtsbewusstsein in Freudenberg“ das Zitat von Friedrich Hundertwasser voran: „Wer die Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft. Wer seine Wurzeln vernichtet, kann nicht wachsen.“ Dem schließt sich eine Betrachtung zur Diskussion um das Industriegebiet auf dem Ischeroth an.
Teo Schwarz blickt in seinem Beitrag auf die Eindrücke in Oberfischbach zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zurück. Eike O. Hammel erläutert, warm der „alte Backes“ in Oberholzklau am Teich beim Pfarrhaus „der Neue“ ist.
Und wieder wird die FiZ-Ausgabe mit Flecker Anekdoten abgerundet, die diesmal Berthold Ising sammelte und zu Papier brachte.