Das Titelbild der neuesten Ausgabe von „Freudenberg im Zeitgeschehen“ (FiZ) zeigt das Portal des Lindenberger Bürgerhauses. Es ist der Hinweis auf die Artikelserie von Friedhelm Röcher, der sich auf eine intensive Suche nach Ursprüngen und Geschichte der Häuser in Lindenberg begeben hat. Die Fortsetzung Nr. 4 schließt seine umfangreichen Gebäude-Betrachtungen ab.
Den Einstieg in die Heimatzeitschrift bildet ein Beitrag von Teo Schwarz, der sich dem früheren Flecker Omnibusbetrieb Julius Haak widmete. Die Erzählung „Erinnerungen an das Ende des 2. Weltkrieges“ von Karl-Wilhelm Stahl wurde um zeitgeschichtliche Hintergründe und Fotos ergänzt.
Natürlich dürfen auch humorvolle Anekdoten in der Ausgabe nicht fehlen. Unter „Van fröher“ finden sich kleine Episoden von Günter Schneider, Bernd Lückermann und Joachim Grümbel-Kreutz.
„Heimat für morgen gestalten – gemeinsam Demokratie stärken“ lautet der Titel zum Bericht über den 2023er Jahresempfang der Freudenberger Heimatvereine, beim dem der WHB-Vorsitzende und LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann die Festrede hielt. Hier wurden auch Freudenberger Bürgerinnen und Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement in der Heimatpflege mit der Ehrennadel ausgezeichnet.
In „eigener Sache“ dankt die Redaktion ihrem langjährigen Mitglied und früheren Heft-Gestalter Horst Heide aus Alchen.
Letztendlich hakt Schriftleiter Bodo Hoffmann dem Meilenstein von der Olper-Straße nach. Das Denkmal ist dort seit einem Unfall verschwunden und wartet noch immer auf seine Reparatur und dass es wieder an seinem angestammten Platz aufgestellt wird.
Ulla D’Amico hat die FiZ-Weihnachtsausgabe wieder mit kleinen lyrischen Texten bereichert.