Dr. Otto Heifer (1889-1969) – Chemiker im 1. Weltkrieg und „Heimatschriftsteller“

Biographische Notizen und Bibliographie

Im Zuge der Diskussion um Adolf Wurmbach geriet auch Otto Heifer in das Blickfeld der regionalen Geschichtsforschung. In den Würdigungen Heifers wurde dessen „praktische Heimatarbeit“[1] mit „Siegerländer Note“[2] anerkennend erwähnt, er galt als „Wortführer der Treue zur Heimat“[3] und „… wer sich im heimatlichen Dialekt im Druck versuchte, der bekam es mit dem „Dr.“ zu tun, wenn ihm die falsche Wiedergabe nicht behagte.“[4]

Nachfolgend werden nun die ersten Rechercheergebnisse vorgestellt. Alle Ergänzungen und Hinweise sind herzlich willkommen:

Geb. 19.11.1889 in Siegen[5]
Vater: Kaufmann Karl Heifer[6]
Evangelische Volksschule in Siegen[7]
Herbst[8] 1910 Abitur[9] am Realgymnasium in Siegen[10]
Studierte zunächst im Wintersemester 1910 ein Semester Medizin[11] an der Universität Bonn[12]
Ab Sommersemester 1911 „ausschließlich“ Studium der Chemie in Bonn[13]
Juli 1913 Verbandsexamen[14]
Wintersemester 1913/1914 Studium am Institut des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main[15]
November 1913 Beginn der Dissertation[16]
Assitentenstelle in Frankfurt (nach Verletzung im 1 Weltkrieg Aufgabe der Stelle)[17]
Erster Weltkrieg: Kriegsfreiwilliger im Heer (Reserve-Infanterie-Regiment 221)[18]
Teilnahme an Kämpfen bei Lille, in Polen und in den Karpaten[19]
Feb. 1915 Verletzung[20]
Rückkehr zum Ersatzbatallion[21]
Ab Okt. 1915 Pulverfabrik bei Hanau auf Gesuch[22]
Ab Okt. 1916 Mil.-Untersuchungs-Kommission bei Mil.-Depot Cöln als Chemiker im Militärdienst [23]
Mai 1918 Frankfurt Promotion[24] bei Geheimrat Freund[25] zum Doktor der Naturwissenschaften[26], „ …. In dem mir von der P[ulver]f[abrik] Hanau zum Abschluss meines Studiums gewährten Urlaub  von 2 Monaten habe ich vorliegende Arbeit beendet. ….“[27]
Bis 1926 in der chemischen Industrie[28]
Fortsetzung psychologische Studien in Zürich (?)[29]
1927-1940[30]/1942[31] Siegener Arbeitsamt Abteilung Statistik und Berufsberatung[32]
Abt.l. Arbeitsamt Siegen (1931-1936 ), Arbeitsamt Rheine (1936-1937), Arbeitsamt Siegen (1937-1942)[33]
DDP (vor 1933)[34]
NSDAP (1940-1945, Nr. 8.320.988)[35]
Nationalsozialistischer Bund Deutscher Technik (NSBDT),  Reichskolonialbund (RKB), Reichspressekammer (1943ff.)[36]
Eingruppierung bei der Entnazifizierung: V (1948)[37]
Gattin und Söhne (Werksärzte in Geisweid)[38]
[1 Sohn Dr. med. Ulrich Heifer, Geb. 1.10.1930 in Siegen, Prof. für gerichtliche Medizin in Bonn, Kürschner 1970, 1049, SZ 16.11.1972][39]
Wohnort in Siegen: Kohlbett[40]str.[41]
Interessen: Wanderungen im Siegerland[42], Klassische und geistliche Musik[43]
Zeitweise Redakteur[44] bzw. Schriftl. Westfälische Landeszeitung, Dortmund (1943-1944), (Wittgensteiner-)National-Zeitung, Berleburg[45]
freier Schriftsteller[46] und Journalist, Rezensionsarbeit: neben Musik bildende Kunst[47]
Gest. 24.10.1969 in Siegen[48]

Quellen:

NRW, Abt. Rheinland, NW 1.110-2.629
Universitätsarchiv Frankfurt am Main Abt. 146, Nr. 22

Recherchen

Landesarchiv NRW, Abt.Westfalen, E-Mail v. 13.01.2014 (W3-5.3-111/2014): keine Personalakte
Uniarchiv Zürich, 20.01.2014
Staatsarchiv Zürich, 21.01.2014
Stadtarchiv Zürich, 22.01.2014
Bundesarchiv, 04.02.2014
Universitätsarchiv Frankfurt/Main, 04.05.2015

Zeitungen:

Westfälische Rundschau 18.11.1959, 29.10.1969
Siegener Zeitung 27.10.1969

Literatur:

Lothar Irle: Siegerländer Persönlichkeiten- und Geschlechterlexikon, Siegen 1974, S. 132
Thomas Kleber/Karl Riha: Siegener Lesebuch. Literarische Streifzüge durch die Krönchenstadt, Siegen 1999, S. 126, 198
Siegerländer Heimatkalender 1971 S. 36
Hans Rudi Vitt: Siegerländer Bibliographie, Siegen 1972

Online:

Eintrag Otto Heifer in: Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#heifer (Aufruf: 25. April 2015)

Bibliographie nach Hans Rudi Vitt: Siegerländer Bibliographie, Siegen 1972, Thomas Kleber/Karl Riha: Siegener Lesebuch. Literarische Streifzüge durch die Krönchenstadt, Siegen 1999, S. 126, 198 und Westfälische Rundschau, 18.11.1959:

1934
Im alten Stil, in: Siegerland, Bd. 16 H. 3 (Juli-September 1934), Siegen 1934

1935
Farbe in die graue Stadt! Ein Freund der Heimat [Fritz Thomas] zum Gedächtnis, in: Siegener Zeitung vom 31.12.1935

1936
Jakob Heinzerling. Dem Neunzigjährigen, Glückwunsch und Gruß!, in: Siegener Zeitung vom 11.9.1936
Neue Werke Hermann Kuhmichels, in: Siegener Zeitung vom 16.9.1936
Gereimte und Ungereimtes, Siegen 1936 [14 S.]

1939
Die Nikolaikirche in Siegen. Die Geschichte der Kirche, in: Siegener Zeitung v. 10.2.1939 und 11.2.1939
Schön und erhaben! Die Ausstattung der Nikolaikirche, in: 24.2.1939
Mittler zwischen Mensch und Leben. Von der Kunst und neuen Werken des Bildhauers Hermann Kuhmichel, in: Siegener Zeitung vom 1.6.1939

1941
Zum Tode Jakob Heinzerlings, in: Siegener Zeitung vom 21.4.1941
Waldrich Echo. Werkblatt der Waldrich-Gemeinschaft. Heft 14. Sept./Okt 1941
Hoffnung am Grabe. Zu einem mundartlichen Nachruf [von Carl Dresler] auf Jakob Heinzerling, in Siegerland 23/1941, S. 3-5

1942
Waldrich Echo. Werkblatt der Waldrich-Gemeinschaft. Heft 2. Febr./März 1942
Überfluß des vollen Herzens. Des Bergmanns Welt in Gedichten von Adolf Wurmbach, in: Siegener Zeitung vom 7.9.1942

1943
Von der Landschaft zum Porträt. Der künstlerische Weg des Malers Hans Achenbach, in: Siegener Zeitung vom 11.9.1943

1954
Ein Hort unserer Heimatgeschichte Zur Wiedereröffnung des Siegerland-Museums, in: Siegener Zeitung vom 16.6.1954
Das Siegerland-Museum in seiner neuen Gestalt, in: Siegener Zeitung vom 19.6.1954
Dr. h.c. Hermann Böttger. Leben und Werk eines eines Siebzigjährigen, in: Siegener Zeitung vom 20.7.1954
Herrengarten und Eintracht. Zeugen aus Siegenes Vergangenheit, in Unser Heimatland 1954, S. 34-35
An der Schwelle eines alten Hauses. Ein Blick in die Löhrsträßer Vergangeneheit, in: Unser Heimatland 1954, S. 43-44
Auf den Hütten. Um die Erhaltung einer bau- und industriegeschichtlichen Tradition, in: Unser Heimatland 1954, S. 46-47
Die Nikolaikirche. Blickpunkt und Symbol der „Stadt“, in: Siegerländer Monatsspiegel Jg. 5 1954 Nr. 12, S. 1-2

1955
Beim Kleinen fängt alles an. 50 Jahre Siegerländer Heimatmuseum, Westfälische Rundschau Ein Siegerländer Erfinder. Denkmal für Dr. Ernst Menne in Weidenau, in: Siegerländer Monatsspiegel Jg 5 1955 Nr. 1 , S. 1-3Siegen, 26.3.1955
Ernst Menne und das Siegerland, in: Siegerland, Bd. 32, 1955, S. 42-44
Im Oberen Schloß. 50 Jahre „Siegerländer Heimatmuseum“, in: Siegerländer Monatsspiegel Jg 5 1955 Nr. 4 , S. 2
„D´r Ahl“. Das Erinnerungsbild eines Unvergessenen [Direktor Dr. Wilhelm Tägert], in: Unser Heimatland 1955, S. 12
Erinnerungen an Dr. Hans Kruse, in: Unser Heimatland 1955, S. 115

1956
Erasmus Sacerius – Rektor und Reformator. Rektor der Siegener Lateinschule – Förderer humanistischer Bildung, in: Siegener Zeitung vom 24.3.1956
Siegens Bahnhofstraße 1904, in Unser Heimatland 1956, S.30

1958
Gesichte aus einem Gesicht. Hermann Kuhmichel in sechste Jahrzehnt, in: Westfalenpost Siegerländer Zeitung vom 1.3.1958
Im christlichen Ideal erfüllt. Oberstudiendirektor i. R. Dr. Ernst Achenbach +. In: Westfalenpost Siegerländer Zeitung vom 3.4.1958
Alois Stettner zum Gedächtnis, in: Westfälische Rundschau Ausg. Siegen vom 20.10.1958
Auf den Spuren des inneren Seins. In memoriam Alois Stettner, in: Westfalenpost Siegerländer Zeitung vom 25.10.1958
Alois Stettner (1911-1957) – der Künstler und Mensch, in: Siegerländer Monatsspiegel Jg. 9 1958 H. 11, S. 1-2

1959
Von Hopfen, Malz und köstlichem Bier, in Siegen und das Siegerland im Bild Jg. 2 1959, H. 1 S. 33-37
Fritz Kraus (1876-1956), ein Siegerländer Maler der kleinen Form, in: Siegerländer Monatsspiegel Jg. 9 1959 H. 1, S. 2

1960
Der Buschgotthardshütter Totenhof – stiller Zeuge unserer Stadtgeschichte, in: Westfalenpost Siegerländer Zeitung vom 19.11.1960
1960 Bildkalender „Das Siegerländer Jahr“

1961
Im „Schickeldräädche“ war es immer gemütlich. Bäckerei und Gaststätte Robert Harr seit 100 Jahren i9n der Löhrstraße, in: Westfalenpost Siegerländer Zeitung vom 28.10.1961

1962
Spaziergang durch Alt-Siegen, in: Siegbild Jg. 5, 1962 H. 1, S. 13-17

1963
„Unverkennbar“ Rembrandts Handschrift. Die jüngste Geschichte zweier Gemälde aus und in Siegener Privatbesitz, in: Westfalenpost Siegerländer Zeitung vom 6.7.1963

1965
Käthe Ruppel 80 Jahre, in: Westfälische Rundschau Ausg. Siegen vom 29.11.1965

1966
Der Siegerländer Dichter Adolf Wurmbach 75 Jahre alt, in: Westfälische Rundschau Ausg. Siegen vom 14.7.1966
Adolf Wurmbach Ehrenmitglied des Siegerländer Heimatvereins, in: Westfalenpost Siegerländer Zeitung vom 14.7. 1966

 

[1] SHK  1971 S. 36
[2] Irle, S. 132
[3] Westfälische Rundschau, 18.11.1959
[4] Westfälische Rundschau, 29.10.1969
[5] Siegener Zeitung, 27.10.1969
[6] Siegener Zeitung, 27.10.1969, Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[7] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[8] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[9] Siegener Zeitung, 27.10.1969, Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[10] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[11] SHK  1971 S. 36
[12] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[13] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[14] S. http://de.wikipedia.org/wiki/Verbandsexamen
[15] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[16] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[17] Siegener Zeitung, 27.10.1969
[18] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[19] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[20] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22, Auskunft Bundesarchiv, 4.2.2014: „[Die] wenigen erhalten gebliebenen Personalunterlagen für die Zeit des Ersten Weltkrieges in den Bestände PERS 7 (Personalunterlagen von Angehörigen der Preußischen Armee) und PERS 8 (Personalunterlagen von Angehörigen der Kaiserlichen Marine, der Schutztruppen und sonstiger Einrichtungen unter dem Befehl des Kaisers) habe ich geprüft. Leider konnte kein Hinweis zu Otto Heifer, geb. 19.11.1889, ermittelt werden.
Die Personalunterlagen und Karteimittel der Preußischen Armee sind im Jahre 1945 bei einem Luftangriff auf Potsdam im Heeresarchiv nahezu vollständig verbrannt.  Daher lassen sich nur sehr selten Unterlagen zu Teilnehmern des Ersten Weltkriegs bzw. Angehörigen der Preußischen Armee aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg ermitteln.
Hinweise zu Militärangehörigen können im Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv auch im hier verwahrten Bestand Pers 9 (Krankenunterlagen der Preußischen Armee, Kaiserlichen Marine und Schutztruppen, der Reichswehr und Wehrmacht) vorliegen. In diesem Bestand sind, allerdings keineswegs vollständig, die im Zusammenhang mit einer Lazarettbehandlung entstandenen Krankenpapiere von Soldaten erhalten. Diese Krankenblätter, meist mit Stammrollenauszügen verbunden, sind nach Geburtsdaten geordnet und liegen in der Abteilung Militärarchiv für die Geburtsjahrgänge 1802-1899 vor. Von den Geburtsjahrgängen 1891 bis 1899 sind jedoch nur die Unterlagen der im Januar und Juli Geborenen überliefert. Bedauerlicherweise konnte auch hier kein Hinweis ermittelt werden.“
[21] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[22] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[23] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22, Siegener Zeitung, 27.10.1969
[24] Siegener Zeitung, 27.10.1969
[25] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146, Nr. 22
[26] SHK  1971 S. 36
[27] Universitätsarchiv Frankfurt am Main (UAF) Abt. 146 Nr. 22
[28] SHK  1971 S. 36
[29] SHK  1971 S. 36. Lt. Auskunft des Universitätsarchivs Zürich vom 20.01.2014 gibt es „keinen Eintrag zu Otto Heifer in der Matrikeledition, die von 1833-1924 auch online zur Verfügung steht: http://www.matrikel.uzh.ch , und sein Name taucht in den Jahren 1926-1927 auch nicht im publizierten Verzeichnis der Studierenden auf. Dies bedeutet, dass er höchstwahrscheinlich nur als Hörer an der Universität Zürich eingeschrieben war, und daher gibt es auch keine weiteren Informationen über seine Person.
Falls Sie die genauen Semester selbst eruieren möchten, während deren Otto Heifer an der Universität Zürich war, gäbe es die Möglichkeit, im Staatsarchiv Zürich (http://www.staatsarchiv.zh.ch) die Kolleggeldkarten aus jener Zeit durchzusehen.“. Auskunft des Staatsarchiv Zürich v. 21.1.2014: „Die Kollegiengeldkarten der Universität Zürich haben wir zwar tatsächlich im Staatsarchiv zur Langzeitarchivierung übernommen. In vollständigem Umfang ist dies jedoch nur bis und mit Wintersemerster 1925/26 der Fall. Da der Evidenz- und Informationswert dieser Karten als bescheiden betrachtet wurde, hat das Staatsarchiv nach 1926 nur noch alle fünf Jahre je eine Karte als Muster übernommen (Übernahmeprotokoll der Ablieferung 2008/64). Insofern ist es nicht mehr möglich nachzuweisen, ob Heifer 1926/27 als Hörer an Universität Zürich eingeschrieben war.“. Auskunft Stadtarchiv Zürich v. 22.01.2014: „Leider findet sich in der Einwohnerkontrolle der Stadt Zürich kein Hinweis auf Otto Heifer. Er wird also nicht in der Stadt Zürich gewohnt haben.“
[30] Irle, S. 132
[31] SHK  1971 S. 36
[32] Siegener Zeitung, 27.10.1969. Landesarchiv NRW, Abt.Westfalen, E-Mail v. 13.1.2014 (W3-5.3-111/2014): keine Personalakte
[33] Eintrag Otto Heifer in: Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#heifer (Aufruf: 25. April 2015)
[34] Eintrag Otto Heifer in: Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#heifer (Aufruf: 25. April 2015)
[35] Eintrag Otto Heifer in: Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#heifer (Aufruf: 25. April 2015)
[36] Eintrag Otto Heifer in: Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#heifer (Aufruf: 25. April 2015)
[37] Eintrag Otto Heifer in: Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#heifer (Aufruf: 25. April 2015)
[38] Westfälische Rundschau, 18.11.1959
[39] Irle, S. 132
[40] Westfälische Rundschau, 18.11.1959
[41] Westfälische Rundschau, 29.10.1969
[42] Westfälische Rundschau, 18.11.1959
[43] Westfälische Rundschau, 18.11.1959
[44] Siegener Zeitung, 27.10.1969
[45] Eintrag Otto Heifer in: Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#heifer (Aufruf: 25. April 2015)
[46] Irle, S. 132
[47] Siegener Zeitung, 27.10.1969
[48] Irle, S. 132

3 Gedanken zu „Dr. Otto Heifer (1889-1969) – Chemiker im 1. Weltkrieg und „Heimatschriftsteller“

  1. Die Recherchearbeit finde ich gut gelungen, aber diesen Herrn als „Heimatschriftsteller“ zu bezeichnen, finde ich recht gewagt (bezgl. der geringen Quantität der Publikationen und der fehlenden umfangreicheren Monographien). Ich würde ihn eher als Heimatforscher titulieren.

  2. Pingback: Hermann Böttger (1884 – 1957) – Gymnasiallehrer, Vorgeschichtler, Flurnamen- und Siedlungsforscher | siwiarchiv.de

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