Neben einem kurzen Zwischenbericht zur Lage der Archive während der Corona-Krise widmet sich dieses Heft den archivischen Aufgaben Erschließung und Bereitstellung.
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Neben einem kurzen Zwischenbericht zur Lage der Archive während der Corona-Krise widmet sich dieses Heft den archivischen Aufgaben Erschließung und Bereitstellung.
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Im Archivportal „Archive in NRW“ können aktuell keine neuen Findbücher bereitgestellt werden, da die Webseiten grundlegend umgestaltet werden. Um dennoch einen Zugang zu dem neu digitalisierten Bestand P 6 / 19 (Standesämter Landkreis Siegen) des Landesarchiv NRW zu ermöglichen, wird diese Übergangslösung (!) bereitgestellt.
Vorhanden sind folgende Sterberegisterzweitschriften, die mit dem DFG-Viewer eingesehen werden können:
Burbach (1874 – 1938), Eisern (1915 – 1938), Freudenberg (1874 – 1938), Hilchenbach (1874 – 1938), Hilchenbach-Land (1874 – 1938), Irmgarteichen (1874 – 1938), Kaan-Marienborn (1923 – 1938), Klafeld (1900 – 1938), Kreuztal (1874 – 1938), Krombach (1874 – 1938), Müsen (1874 – 1938), Netphen (1874 – 1938), Neunkirchen (1874 – 1938), Niederdielfen (1909 – 1938), Niederdresselndorf (1874 – 1938), Niederschelden (1876 – 1938), Oberfischbach (1876 – 1938), Oberholzklau (1876 – 1938), Trupbach (1923 – 1938), Weidenau (Sieg) (1874 – 1938) und Wilnsdorf (1874 – 1938)
s. dazu auch:
Ortsverzeichnis der Standesämter im Kreisgebiet
Findbücher zu den Zweitschriften der Personenstandsregister aus dem Kreisgebiet online
Landesarchiv NRW stellt zentrale Quellen für die Familienforschung im Internet bereit.
Gestern wurden die Online-Stellung der Kirchenbücher katholischer Pfarreien aus dem Kreisgebiet hier auf siwiarchiv bekannt gemacht. Da auch die St. Marien Gemeinde in Bad Berleburg dazu gehört, wurde das veröffentlichte Sterberegister für das Jahr 1918 überprüft. Im Gegensatz zu den standesamtlichen Sterberegistern, die zumindestens für das Jahr 1918 keine Angaben zur Todesursache enthalten, enthält das kirchliche Sterberegister eine Angabe darüber – siehe oben „roter Kasten“.
Weitere Einträge zur „Spanischen Grippe“ im Altkreis Wittgenstein: Weiterlesen
Das hier bereits vorgestellte matricula-Projekt hat die Kirchenbücher (Taufen, Trauungen, Sterbefälle, ggf. weitere z. B. Erstkommunion etc.) folgender Pfarreien aus dem Kreisgebiet online gestellt:
Bad Berleburg, St. Marien
Freudenberg, St. Marien
Netphen, St. Martin
Netphen-Irmgarteichen, St. Cäcilia
Siegen, St. Marien
Siegen-Eiserfeld, St. Marien
Link zur vorherigen Statistik
Film zur Geschichte der Bahnstrecke Altenhundem–Birkelbach :
s. a. Hechmann, Heinz: Eisenbahn Altenhundem–BirkelbachIn: Röspe –Zur Geschichte eines südsauerländischen GrenzdorfesErndtebrück/Röspe 2007, 182 Seiten; Seiten 114-123
Vormberg, Martin: Die Eisenbahnlinie von Altenhundem nach BirkelbachIn: Jahrbuch Westfalen 2016, Westfälischer Heimatkalender –Neue Folge 70. Jahrgang, Seiten 58-66
Am 13. Juni 1945 versandte Präses D. Karl Koch einen Brief an die Gemeinden und Pfarrer in Westfalen. Dieser sollte das Gründungsdatum der westfälischen Landeskirche markieren.
Der ersten Kirchenleitung gehörte Pfarrer Wilhelm Brandes an, der vier Jahre in Elsoff (Bad Berleburg) seinen Dienst verrichtet hatte
Mehr zur Geschichte lest ihr auf unserer Themenseite: 75 Jahre Evangelische Kirche von Westfalen
„Die neueste Ausgabe (die 135.) von „Freudenberg im Zeitgeschehen“ (FiZ) liegt vor. —
Ein Fiz-Beitrag befasst sich mit der „Post in Mausbach“ von Claus Wentz. Seine ausführliche Betrachtung über „Kirchliche Verhältnisse im 16. Und 17. Jahrhundert“ setzt Teo Schwarz fort. Teil 2 des Beitrages „Vor hundert Jahren“ befasst sich mit der Nachkriegs-Zeit 1919. Thematisch passt dazu eine vergleichende Bestandsaufnahme „Das ‚liebe Vieh‘ in Freudenberg 1920 und 1960. Dem schließt sich eine Anekdote von Dieter Siebel über die Tierschau in Freudenberg 1960 an.
Friedhelm Geldsetzer lässt in seinem Artikel „100 Jahre Obst- und Gartenbauverein Freudenberg“ die Geschichte und das Jubiläum des Vereins Revue passieren. …“
Quelle: Bernd Brandemann, Bild und Text
„Die vorteilhafteste und bequemste Form dieses Nachweises“. Ein Eintrag im Blog der LWL Kommission Alltagskulturforschung
Niklas Regenbrecht, Bearbeiter der Geschichte der westfälischen genealogischen Vereine, stellt diese familiengeschichtsliche Quelle vor.