Biographische Notizen einer Karriere zwischen NS-Zeit und früher Bundesrepublik
Wilhelm August Karl Güthling
„Siegens Archiv- und Museumsdirektor und Bibliotheksdirektor Dr. phil. Güthling war ein stiller, hochintelligenter Mensch. Ein Forscher mit einem phänomenalen Gedächtnis und Wissen, mit dem er die Geschichte und Kultur des Siegerlandes wesentlich aufgehellt hatte. Keiner im Siegerland kann so viele selbständige Schriften, Beiträge in Sammelwerken und Zeitschriften und fundierte Zeitungsaufsätze vorweisen wie Dr. Güthling, ….”
Barbara Theobald, Mitarbeiterin von 1954 bis 1971, in: Siegerlandkurier 21.4.2010
geb. Kalau in Niederlausitz/Brandenburg 5. März 1906, als mittlerer von 3 Brüdern (?), ev.
Vater: Wilhelm Güthling, Rektor und Subdiakon
“Mitteldeutsch-thüringisch Landsmannschaft mit stark flandrischem Einschlag und
einem nicht unwesenlichem schwäbischen Zusatz” (SZ 4.3.71)
verh., 1 Kind
Mai 1947: 180cm, 75kg, dunkelbonde Haare, grau-blaue Augen
Wohnort 1.9.1939: Berlin-Dahlem, Ehrenbergstr. 20, Mai 1947: Hausberge, Hoppenstr. 8
1920-1923 Francke Oberrealschule Halle/Saale
März 1923 Abitur Realgymnasium (Frank´sche Stiftungen)
1924 Immatrikulation an der Universität Halle-Wittenberg im Sommersemester: Geschichte, neuere Sprachen, Philosophie und Erdkunde
[o.D.] Studium in Berlin (z. B. Nachruf Westf. Heimatbund, aber nicht Lebenslauf Promotionsakte?)
1926 Studentenjob bei Wittenberger Glas Sandwerke GmbH Werk Reinsdorf (lt. Steuerkarte Dobien 134,30 RM Verdienst – 1,70 RM Steuer); Studienfinanzierung mit Fabrik- und Bergarbeit)
1929 Ende des Studiums im Sommersemster
1930 Promotion; Diss. “Die Ereignisse des 5. und 6. Oktober 1789 in Paris und Versailles”; Druckversion: “Lafayette und die Überführung Ludwigs XVI. von Versailles nach Paris” Halle (Saale) : M. Niemeyer 1930, Ausgewählte Hallische Forschungen zur mittleren und neuen Geschichte ; H. 4, 144 S.
“Diese Arbeit über den General, der ja auch im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg eine wesentliche Rolle spielte, fand im Amerika so viel Aufmerksamkeit, daß man ihm von dort ein verlockendes Angebot machte.” (SZ 4.3.1971)
Juli 1931 Prüfung für das höhere Lehramt Halle/Saale, Note “gut”
2. November 1931 bis 18. März 1933 2. Lehrgang am Institut für Archivwissenschaft und geschichtswissenschaftliche Fortbildung in Berlin-Dahlem
März 1933 Abschlussprüfung mit “gut” am Institut für Archivwissenschaft und geschichtswissenschaftliche Fortbildung in Berlin
Novemberwahl 1932 DVP: eigene Angabe
Märzwahl 1933 nichtgewählt: eigene Angabe
Mai 1933 NSDAP-Mitglied (Nr. 2.637.248)
Mai 1933 – Februar 1934 SA (Reserve) “Seit diesem Austritt galt ich als politisch wenig zuverlässig” – verspätete Einweisung in Planstelle ? (Mutmaßung aus Entnaziakte)
Mai 1934 (?) Reichsbund deutscher Beamter
1935-1937 Kassierer im meiner Dienststelle
ca. 1935 NSV
1.12.1933 bis 28.2.1938 Staatsarchiv Düsseldorf außerplanmäßiger Beamter
1934: “Das französische Archivwesen. Entwicklung und Aufbau”, in: Archivalische
Zeitschrift. Folge 3. Bd 9/10 [1934] S. 28-51.): entstanden aus einem Referat in
Berlin Dahlem (Renkhoff, Archivar)
1936: als 66. Publikation des Instituts von Luxemburg brachte die Urkunden zur Geschichte der Herren von der Veltz” heraus:
27.9.1936: Historische Sektion Lux. Instituts an G.: auf Maisitzung zum Ehrenmitglied des Großherzoglich luxemburgischen Instituts ernannt (Renkhoff, Archivar)
Rezesnsion in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, Band 1, Böhlau 1937, S. 538: „[1936] … veröffentlicht Wilhelm Güthling 132 “Urkunden zur Geschichte der Herren von Veltz und versippter Geschlechter” (1269 – 1499) die aus dem im Staatsarchiv Düsseldorf hinterlegten Archiv der Grafen von Nesselrode-Ehreshoven stammen. G. bietet von den meisten Stücken kurze Regesten , nur von der ältesten Urkunde vom 14. Januar 1269 und einigen Luxemburger Grafen- und Herzogsurkunden gibt er den vollen Text. ….“
1.3.1938 bis Mai 1945 Reichsarchiv Potsdam, Beförderung aufgrund einer Anwartschaft aus dem Jahr 1931
1943: Dr. Stix, Dr. Heinemeyer, Dr. Dade, Dr. Fischer, Dr. Leesch, Dr. John
1933: 150 RM (nur Dez.)
1934: 2.000 RM
1935: 2.500 RM
1936: 2.500 RM
1937: 3.000 RM
1938: 4.000 RM (inkl. Erbschaft)
1939: 4.000 RM (inkl. Erbschaft)
1940: 4.200 RM (inkl. Erbschaft)
1941: 4.200 RM
1942: 4.500 RM
1943: 5.000 RM
1944: 5.000 RM
1945: 1.500 RM (nur bis Mai)
1.9.1939-Mai 1940: 1. IER 50, Hptm Porath, Schütze, Gewehrschütze
Mai 1940 – Sept. 1940: 1. IR; Oblt. Runge, Schütze, Gewehrschütze
Okt. 1940 – Dez. 1941: Militär-Befehlshaber Frankreich, Oberkriegsverwaltungsrat Dr. Schnath, Kriegsverwaltungskraft, Historische Froschungen am Nationalarchiv in Paris
Jan. 1942 – Mai 1942: 2. IR 205, Oblt. Kiel, Schütze, Gewehrschütze
Mai 1942 – Nov. 1942: Lazarett, Gefreiter, “Patient”
Dez. 1942 – Sept. 1943: GenesungsKP IR 205, Oblt Hofmann, Obergrefreiter, Schreiber
Okt. 1943 – Juni 1944: 2. Dir Füs. Btl, Oblt. Keller, Obergefreiter, Gewehrschütze
Juli 1944 – Okt. 1944: 1 IR 397, Oblt. Busch, Obergefreiter, Gewehrschütze
Okt. 1944 – Mai 1945: verschied. Einheiten und Vorgesetzte, Obergefreiter, Gewehrschütze o. Schreiber
Herbst 1944 (Ostfront): Verwundeten-Abzeichen, Infanterie-Sturm-Abzeiche, EK II. Kl.
Jan 1942- Mai: Russland
Jan. 1943 – Mai 1943: Polen
Okt. 1943 – Sept. 1944: Russland
Mai 1945 – Juni 1945 Kriegsgefangenschaft
Kriegsende Verlust der Bibliothek durch Fliegerschaden und Ausplünderung während des Heeresdienstes
Juli 1945 Archivar, selbstständiger Schriftsteller
[1945] Aufgabe bei Historischer Kommission im Provinzial-Institut für westfälische Landes- und Volkskunde
seit 1947 Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Archivberatungsstelle: regionale Archivpflege?) (Renkhoff, Archivar)
1948 Ordnung das Stadtarchiv Olpe
1947 Entnazifierungsverfahren im Kreis Minden
21.4.1947 Kreis Minden teilt Ausschuss mit, dass er einen Archivaren braucht
19.5.1947 EntNaz.A. Minden: Kat. IV: “aus wirtschaftlichen Gründen der Partei beigetreten. Aus der SA ausgetreten. Nur nominelles Mitglied.
“Persilscheine”:Vollmer, Düsseldorf 17.7.1947 Publikationen G. ”rein wissenschaftlicher Charakter und frei von jeder nationalsozialistischer Äußerung.” Zipfel, 16.7.1947, Bad Pyrmont: Auf Veranlassung der NSDAP ist er jedoch immer wieder zurückgestellt worden.”
bis 1949 “…. Nachdem sich Güthlings Veröffentlichungen bis dahin auf die französische und luxemburgische Geschichte erstreckt hatten, …..” (Renkhoff, NassauA im Gegensatz zu Vitt)
11. Dezember 1948 (Wahl Stadtrat Siegen)/Januar 1949 bis bis 1965 Leiter des Museums des Siegerlandes zu Siegen
11. Dezember 1948/Januar 1949 bis 1971 Direktor des Stadtarchivs Siegen und der Stadtbibliothek
1950 Mitglied Historische Kommission für Westfalen (Renkhoff, NassA)
1951 Historischen Kommission für Nassau (Renkhoff, NassA)
1950/51 bis 1971 Schriftleiter “Siegerland” des Siegerländer Heimatverein
1953 – 1964 Kalender “museum des Siegerlandes”
1958 Initiierung der „Forschungsstelle Siegerland“ und Leitung
regionale Archivpflege im Kreis (?) [Anm. 28.6.2023: : Gemeint ist wohl seine Tätigkeit als ehrenamtlicher Archivpfleger für den Landkreis Siegen ab Juni 1949, s. Kommentar]
1958 bis 1969 Begründung der Reihe „Siegerländer Beiträge zur Geschichte und Landeskunde“ mit Dr. Hermann Böttger
1960 Historische Kommission für Hessen und Waldeck (Renkhoff, NassA)
1960 Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde (Renkhoff, NassA, Wittgenstein 1966)
1962 Gründungsmitglied des Landesverbandes.im VdA (LAV NRW, Abt. Rheinland, RW 352 Nr. 136, 137)
1964 Ausrichtung des Westdeutschen Archivtages (WP 25.5.1964, 26.5.1964)
März 1971 Verabschiedung in den Ruhestand mit “Familienfeier” (Gemütliche Kaffeestunde) Stadtdirektor Mohn Würdigung, Bürgermeister Eckmann anwesend
Ehrenamt: Geschäftsführrer des Siegerländer Heimatvereins und des Museumsvereins
Geschichtsausschuss Deutscher Eisenhüttenleute, Düsseldorf (Krins), Mitarbeiter verschiedener Fachstellen des Westfälischen Heimatbundes (Vitt),
gest. Siegen 15. Oktober 1971 (Herzschlag)
Schwerpunkt: Historische Kartographie des Siegerländer Raum, Landesgeschichte des mittelrheinisch-westfälischen Grenzraums (z. B. Dillenburger Heimatblätter, Der Märker, ….)
“Sein Lebensweg ist ein Beispiel dafür, wieviel Westfalen und seine Teillandschaften Zuwanderen aus Ost- und Mitteldeutschland auch kulturell verdanken.” (Nachruf Westf. Heimatbund)
Quellen/Literatur/Zeitungen:
Quelle:
Stadtarchiv Siegen: (Personalakte Wilhelm Güthling)
Universitätsarchiv Halle: Rep 21II Nr. 224 (Promotionsakte Güthling)
LAV NRW, Abt. Rheinland: RW 352 Nr. 136, 137,
NW 1068 ISG 299
Westfälischer Heimatbund, Rundschreiben 12/71
Archiv der Franck´schen Stiftungen, Halle/Saale, B I 99
Literatur
Irle, S. 119:
Vitt Nr. 5414-5415,
Schawacht, Nr. 890-895
Opfermann, S. 149, S. 227-228
Dietz, Burkhard: Wilhelm Güthling und die Ploennies -Forschung, in: Siegener Beiträge, Jahrbuch für regionale Geschichte 4(1999), S. 159-180.
Krins, Franz: In memoriam – Stadtarchivdirektor a. D. Dr. Wilhelm Güthling, Siegen, geb. 5.3.1906 in Kalau/Brandenburg – gest. 15.10.1971 in Siegen, in: Märker, Jg. 21 1972, S. 17-18
Reimann, Norbert : Die Sorge um die Archive als Aufgabe der landschaftlichen
Kulturpflege in Westfalen Geschichtlicher Rückblick und gegenwärtiger Stand, in: Der Märker Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehem. Grafschaft Mark und den Märkischen Kreis 45. Jahrgang, 1996, April – Juni, Heft 2, S. 146
Renkhoff, Otto: Wilhelm Güthling. 1906-1971, in: Nassauische Annalen 83 Bd. 1972, S. 319
Renkhoff, Otto: Wilhelm Güthling – geb. Kalau Brandenburg, 5.3.1906-gest. in Siegen 15.10.1971, in: Archivar, Jg. 25, 1972, Sp. 341-343
Scheele, Norbert: Heimatstimmen Kreis Olpe, 1972
Siegerländer Heimatkalender 1973, S. 49-50: “Nachruf und Dank für Dr. Wilhelm Güthling. Siegener Urkundenbuch als Quelle zur Heimatgeschichte leider unvollendet.”
Taschenbuch für Verwaltungsbeamte 1943
Vitt, Hans Rudi: Bibliographie Dr. Wilhelm Güthling (1906-1971), in Siegerland Bd. 48, 1971, S. 68-79 (1936er Lux.-Publiaktion fehlt)
[Schriftleitung zum 60.], in: Wittgenstein Bd. 30/1966, S. 47
Wied, Werner Dr. Wilhelm Güthling im Ruhestand, Wittg. Bd. 35/1971/H. 2, 3/S. 88
Wied, Werner. Archivdirektor Dr. Wilhelm Güthling, Wittg. Bd. 36/1972/H. 1/S. 40
Zeitungen:
Siegerlandkurier, 21.4.2010
Siegener Zeitung: 3.3.1956, 10.12.1958 5.3.1966, 4.3.1971, 18.10.1971: “Archivdirektor i. R. Dr. W. Güthling +”
Westfalenpost: 5..3.1956, 11.12.1958 25.5.1964, 26.5.194, Um die Landeskunde verdient. Archivdirektor Dr. Wilhelm Güthling 60 Jahre alt, Jg. 21, Nr. 54 v. 5.3.1966, 19.10.1971
Siegerländer Monatsspiegel: “25 Jahre im Dienste von Wissenschaft und Forschung [Dr. Wilhelm Güthling]”, Jg. 9, 1958, H. 12, S. 5, Nov. 1971
Westfälische Rundschau: 6.3.1956, 11.12.1958, 19.10.1971, 25.10.1971 (Wittgenstein)
Rhein-Zeitung: 7.3.1966
Noch auswerten:
Bundesarchiv, Bestand Militärbefehlshaber Frankreich und nachgeordnete Dienststellen RW 35/407 Verzeichnis der an Frankreich zu stellenden archivalischen Forderungen, alphabetisch nach den einzelnen Archiven geordnet, aufgestellt von Archivrat Dr.Güthling, Sept. 1940
Algemeen Rijksarchief en Rijksarchief in de Provinciën: De Duitse Archivschutz in België tijdens de Tweede Wereldoorlog / door Els Herrebout. – Brussel 1997
Brackmann, Albert: Bericht über den zweiten Lehrgang am Institut für Archivwissenschaft und geschichtswissenschaftliche Fortbildung in Berlin-Dahlem vom 2. November 1931 bis 18. März 1933, 1933, 12 S.
Kürschners Deutscher Gelehrten Kalender 1970, S. 928
Franz Herberhold, Archivpflege – wesenhafter Bestandteil der landschaftlichen Kulturpflege, in: Selbstverwaltung einer Landschaft. Initiativen und Aufgaben am Beispiel Westfalens, hg. von Ludger Baumeister und Helmut Naunin, Stuttgart 1967 (= Verwaltung und Wirtschaft, Heft 35), S. 133 – 176 (mit Quellenanhang).
Els Herrebout Die deutsche Archivpolitik in Belgien während des Zweiten Weltkriegs Archives Générales du Royaume et Archives de l’État dans les Provinces Brussel 2010
Wolfgang Leesch: Die deutschen Archivare 1500 – 1945, München 1985, S. 207
Torsten Musial: Staatsarchive im Dritten Reich: zur Geschichte des staatlichen Archivwesens in Deutschland, 1933-1945, Berlin 1996, s. 154, 194
Ulrich Pfeil, Archivraub und historische Deutungsmacht. Ein anderer Einblick in die deutsche Besatzungspolitik in Frankreich, in: Francia, Band 33,Ausgabe 3, 2006, S. 163-194
Helmut Richtering, Fünfzig Jahre landschaftliche Archivpflege. Die Sorge um die nichtstaatlichen Archive in Westfalen, in: Archivpflege in Westfalen und Lippe, Heft 9, 1977, S. 3 – 15.
Dieter Scriverius: Geschichte des Nordrhein-westfälischen Hauptstaatsarchivs, Düsseldorf 1983
Johanna Weiser: Geschichte der preußischen Archivverwaltung und ihrer Leiter, 2000
Zu Güthlings wissenschaftlicher Karriere ist auch der Aufsatz von Burkhard Dietz: Überlieferung und Rezeption der Werke von Erich Philipp Ploennies im 18. und 19. Jahrhundert, in: Zeitschirft des Bergischen Geschichtsvereins 97 (1995/96), S. 1-86, heranzuziehen.
Danke für den Hinweis! Habe ich wohl wegen des Aufsatzes in den Siegener Beiträgen versäumt in diese Literaturliste aufzunehmen.
Wilhelm Güthling in: Torsten Musial: Staatsarchive im Dritten Reich: zur Geschichte des staatlichen Archivwesens in Deutschland, 1933-1945, Berlin 1996, S. 150,. 153, 154, 194. Die Quintessenz der Belegstellen findet sich in der auf S. 192 beginnenden Zusammenstellung der in den besetzten Gebieten eingesetzten Archivare:
Belgien, Nordfrankreich:
Güthling, Wilhelm (Reichsarchiv Potsdam): Okt. 1941 bis 13. Jan. 1942
Paris:
Güthling, Wilhelm (Reichsarchiv Potsdam): 7. Okt. 1940 bis 5. Okt. 1941
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In der Kreistagssitzung vom 2. Juni 1949 wurde Dr. Wilhelm Güthling zum ehren amtlichen Archivpfleger für den Landkreis Siegen gewählt – s. Protokollauszug:
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