Siegerländer FDP-Politiker im Landtag Nordrhein-Westfalen 1951 – 158, 1961 – 1962. Eine vorläufige biographische Informationssammlung.
* 28. Februar 1892 in Bergisch Neukirchen; † 21. September 1974 Siegen-Weidenau[1]
Alexander Hirschfeld, war Sohn des J. Ed. Hirschfeld[2], kaufmännischer Angestellter/Buchhalter eines mittleren Industriebetriebes.[3]
Ev[4], verheiratet seit 5. Juli 1920[5] mit Elfriede geb. Vits (geb. in Chemnitz)[6], kinderlos[7], 1,76m, blaue Augen, graue Haare (Juni 1946)[8]
Ausbildung I
Volksschule in Bergisch-Neukirchen[9]
4 Jahre Rektoratschule Leichlingen[10]
Ohligs-Walder Realgymnasium/Oberrealschule Ohligs-Wald, Ostern 1908 Obersekundareife (Berechtigung zum einjährig-freiwilligen Militärdienst[11]/Abitur, Berufsziel: Verwaltungsbeamter[12]
- April 1908 – 31. 3.1910 Volontär[13]/Hospitant bei der Stadtverwaltung Bergisch-Neukirchen und zur Gemeindeverwaltung Langenfeld (lernt dort BM Metzenmacher kennen, ein Anhänger des Bodenreformers Damaschke)[14]
1.4.1910 – 20. September 1911 Volontär Polizei- und Verwaltungsbüro des Landratsamtes Solingen; ab 1. Juli 1910 im Kreisausschussbüro des Landkreises Solingen[15] auch bei Kreiskasse Solingen[16]
1.10.1912 Eintritt als Verwaltungsassistent bei der Verwaltung der Landgemeinde Richrath-Reusrath (bei Langenfeld)[17]
Militär und 1. Weltkrieg
1.10.1911 – 30.9.1912 Einjährig Freiwilliger beim Rheinischen Fußartellerieregiment Nr. 8 in Metz, entlassen als Unteroffizier der Reserve mit der Qualifikation zum Reserveoffizier 1913 nach erfolgreicher Ableistung der Übung A zum Vizefeldwebel d.R. ernannt[18]
Hirschfeld war Teilnehmer am 1. Weltkrieg :
3.8.1914 – 3.12.1918: Einberufung am 2. Mobilmachungstag, nach wenigen Wochen Leutnant der Reserve (der Fußartellerie 1.3.1915 ), Batterie- und Beobachtungsoffizier; zuletzt Ordonanzoffizier bei Artl Kdeur 44, September 1914 EK 2. Kl., Juni 1917 EK 1. Kl. (Hamburgisches Hanseatenkreuz, Mai 1918); Einsatzort: Westfront (Frankreich, Belgien)[19]
Ausbildung II
16.12.1918 – 14.4.1919 Gemeindeverwaltung Richrath-Reusrath (bei Langenfeld): Einrichtung und Leitung der Besatzungsabteilung[20]
April 1919 – März 1920[21]: Hochschule für öffentliche Verwaltung Düsseldorf Studium der Verwaltungs- und Sozialwissenschaften
H. gehörte dem Korps Guestphalia Köln (im Rudolstädter S.C.) an von 1919 bis 1945[22]
17. März 1920[23] Diplom mit „sehr gut“[24], Titel „Diplom-Kameralist“
Verkürzung der Studienzeit als Kriegsteilnehmer und wg. guter Klausur- und Seminarleistungen[25]
Beruf:
Von Anfang April 1920[26] war er wissenschaftlicher Hilfsarbeiter bei Amtsverwaltung in Bad Lippspringe:[27] (betraut mit Verleihung der Stadtrechte an die Gemeinde Lippspringe [erfolgt Anfang 1921]);
Ende Januar 1921[28] bis 1925 Festanstellung als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter mit Aufbau der Stadtverwaltung Lippspringe betraut, weitere Aufgaben: Schaffung eines Rathauses, Beteiligung an der Kurgesellschaft, Neubau eines Badehauses[29]
Von 1925 bis 1946 wirkte er als Amtsbürgermeister in Weidenau/Sieg.[30]
kommisarische Amtmannstelle in Weidenau ab 15. September 1925[31]
„Das Volk“, 18.9.1925: „Gestern Nachmittag um 3 Uhr fand in der Wirtschaft Kottmann die Einführung des neuen Amtmanns Hirschfeld statt. Von den stimmberechtigten Amtsverordneten des Amtes Weidenau waren noch nicht ein Fünftel erschienen. Landrat Goedecke nahm trotzdem die Einführung vor, da er eine beschlussfähige Amtsversammlung nicht für notwendig hielt. Die bekannte Opposition soll sich ja nun nicht gegen die Person des neuen Amtmannes, sondern gegen die Nichtbestätigung des zum Ehrenamtmann vorgeschlagenen Herrn Capito richten.“[32]
„ …. So fand ich auch bald Verbindung zu sozialen und politischen Kreisen (Jungdeutscher Orden, Kreisforstmeister Sorg, Rotes Kreuz, Kriegerverein, Turn- und Sportverein, Pädagogenschaft usw.). ….“[33]
ab 12. April 1926 Amtmann für 12 Jahre in Weidenau[34]
„Baubürgermeister“: Schulbauten, Turnhallte Oberrealschule [Turnlehrer Helmut Sorg aus Lippspringe], Erweiterung Amtskrankenhaus, Wohnungsbauförderung, Straßenbau (problematisch da kein Tiefbauamt vorhanden[35])[36] Tiefbunker am Krankenhaus, Aufschwung der Amtssparkasse[37]
Probleme: Volnsberg, Breitenbach keine Luftkurorte, Städtebau: (Amtssparkasse/Hotel Patt, Haardter Brücke), Bürogebäude Bremer Hütte wird nicht Sitz der Amtsverwaltung[38]
- August 1934 Vereidigung gem. § 2 des Gesetzes über die Vereidigung der Beamten und der Soldaten der Wehrmacht[39] vom 23.8.1934 auf Adolf Hitler[40]
1935 Amtsbürgermeister[41]
März 1938 Wiederwahl für 2. 12jährige Amtperiode[42]
- März 1946 nicht als Amtsdirektor wiedergewählt worden[43]
- März 1946 Krankmeldung[44]
- März 1946 Antrag auf Versetzung in den Ruhestand[45]
- Mai 1946 OP Münster: Versetzung in den Wartestand[46]
ab 1. Oktober 1946 Eintritt in den Ruhestand[47]
1926 – 1932 Deutscher Bürgermeisterbund
Von 1928 bis 1934 war er Vorstandsmitglied des Bezirkstages Arnsberg im Landgemeindetag Westfalen.[48]
Von 1939 bis 1943 war er Mitglied des Verwaltungsrates der Landesbank Westfalen.[49] Berufung durch den Oberpräsidenten, vertreten durch Landeshauptmann Kolbow, am 23. März 1939[50]
ab 1.1.1942 (-Juni 1946) Vorstandsmitglied der Vereinigung zur Überwachung elektrischer Anlagen e.V. in Siegen[51]
DRK, Vors. Weidenau (1928ff.) und Kolonnenf. (1934ff.), Hauptf., Führung der Bereitschaft II im Kr. Siegerland (1938)[52]
Militär 2. Weltkrieg:
1934 Ehrenzeichen für Frontkämpfer[53]
1.8. – 27.8.1938 Militärische Übung mit Artl. Reg. 9 Siegen[54]
- Juni 1937 Übernahme als Leutnant der Reserve beim Art. Reg. 45 „in die neue Wehrmacht“[55]
9.5. – 19.6. 1938 Militärische Übung mit Artl. Reg. 9 Siegen[56]
10.1 – 10.2.1939 Jüterborg, Schiessschule[57]
1.2.1939 Oberleutnant der Reserve im Artl. Reg. 9 (Siegen)[58]
27.8.1939 Hauptmann der Res. im Artl. Reg. 9[59]
11.12.1940 UK-Stellung[60]
Hirschfeld war Teilnehmer am 2. Weltkrieg:[61]
- Januar 1942[62] als Hauptmann d. R. zum Artellerie-Regiment 9 in Siegen; Februar 1942 als Batterie-Führer in der Division „Rheingold“ nach Milowitz bei Prag [Division zunächt im 2rückwärtingen Dienst“ wurde zur Eingriffdivision umgeformt in Stalingrad eingesetzt und aufgerieben], S. 158 „ …. Ich selbst wurde wegen meines Alters …. am Verladetag abgelöst und in Frankreich in einer Reservedivision beim Standort Toul eingesetzt. ….“ (S. 158), 10.12.1943 Entlassung aus dem Militärdienst[63]
1943 Kriegsverdienstkreuz II. Kl. mit Schw.[64]
1944 Verw.-Abzeichen in schwarz[65]
Politik
Mitglied des Evangelischen Volksdienstes[66]
Alexander Hirschfeld war von 1931 bis 1933 Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP).[67]
Von 1.5.1937 bis 1945 an gehörte er der NSDAP an.[68] (NSDAP Mitglieds-Nr. 5.248.411), Förderndes Mitgl. der SS (1935ff.[-1937?][69]), BNSDJ/NSRB (1.6.1934-1945, A 43288), VDA (1935ff.)[70], NSV 1.5.1934 – 1945 (426340)[71], NS-Altherrenbund 1.5.1940 – 1944, 87863[72], NS Reichskriegerbund 1913 – 1945[73], Reichsluftschutzbund1933-1945, 16813[74], Reichsverband deutscher Offiziere vor1930 – 1938[75]
Entnazifizierung: Entlastungserklärung für Wilhelm Schütz; Entn.: „untragbar … schwer belastet!“ (undat.), „untragbar“ (1947), V (1948), „in erheblichem Umfang Widerstand geleistet“, „kritischer Gegner [der NSDAP] trotz Mitgliedschaft“ (1948), Entlastungserklärung von Hermann Engelbert: H. sei eine „wertvolle und erprobte Kraft“ (1946)[76]
Von 1947 bis 1953 Nationale Rechte (NR) von 1948 bis 1953, Kreisvorsitzender der NR in Siegen.[77]
1947 wurde er Mitglied der DKP-DRP, deren Kreisvorsitzender in Siegen er seit 1948 war.[78]
Als sich große Teile der DKP-DRP, unter anderem der niedersächsische Landesverband unter Adolf von Thadden, mit der Nationaldemokratischen Partei im Januar 1950 zur Deutschen Reichspartei zusammenschlossen, gehörte Hirschfeld zur Gruppe um den Parteivorsitzenden Hermann Klingspor, die die Partei unter dem Namen „Nationale Rechte“ weiterführte.[79]
Im Rahmen eines Wahlbündnisses mit der FDP kandidierte Hirschfeld ebenso wie andere NR-Mitglieder 1950 auf der FDP-Liste für den Landtages von Nordrhein-Westfalen. Zunächst nicht gewählt, rückte er am 11. Juni 1951 für den ausgeschiedenen FDP-Abgeordneten Hanns Linhardt in den Landtag nach.[80]
Seit November 1952 gehörte er auch dem Kreistag des Kreises Siegen an.[81] Kreistagsabgeordneter 1952-66, 2. stv. Landrat vom 09.10.1964 bis 09.1966[82]
Nach dem endgültigen Zerfall der Nationalen Rechten trat er im Januar 1954 der FDP bei und wurde bereits im September des Jahres deren Siegener Kreis- und Fraktionsvorsitzender im Kreistag.[83]
- seit Jahren Vorsitzender des Ortsverbandes Siegen[84]
1954 wurde er auch erneut in den Landtag gewählt.[85] Einzug in den Landtag über Landesliste: in der 03. Wahlperiode über Listenplatz 010[86]
Seit 1955 war er zum Vorstandsmitglied des Nordrhein-Westfälischen Städtebundes.
Bei der Landtagswahl 1958 verpasste er zunächst die Wiederwahl in den Landtag (12. Juli 1958[87]) rückte aber am 29. September 1961 für Alfred Ollesch nach, der in den Deutschen Bundestag gewählt worden war.[88] Und er blieb bis zum 20. Juli 1962, dem Ende der Wahlperiode Abgeordneter.[89]
Nachdem er 1963 auch nicht mehr als Kreisvorsitzender der FDP in Siegen kandidierte, wurde er zu deren Ehrenvorsitzendem gewählt.[90]
Tätigkeiten nach dem 2. Weltkrieg
Von 1946 an war er nebenamtlicher Lehrer an der Südwestfälischen Gemeindeverwaltung und Sparkassenschule Hagen. Er wirkte als Leiter der Zweigstelle in Siegen/Weidenau.[91]
1947-1966[92] Vorsitzender des Kuratoriums des Jung-Stilling-Krankenhauses[93]
Verdienste H: aus Standortlazarett mit 100 Betten Krankenhaus mit 300 Betten, Deutschen Krankenhausgesellschaft „schätzt Fachwissen“ (Aufbesserung d. Pflegesätze, Neu- bzw. Umbauten)[94]
1949ff Vorsitzender des Kreisverbandes Siegen im Deutschen Roten Kreuz bis 1966 und andere Ehrenämter[95] – 1948-1964[96]
Verdienste H: Erhöhung der Mitgliederzahl auf 11.500 (mehr als 5% der Bevölkerung), Motorisierung der Sanitätsbereitschaften (Unfall), Motorisierung der DRK-Gemeindeschwestern (Krankenpflege), Fortbildung und Ausrüstung der DRK-Sanitätsmannschaften, Einrichtung der DRK-Altenklubs[97]
Mitbegründer des Siegerländer Ausschusses Kampf dem Atomtod (1958)[98]
Mitglied Kuratorium des DRK-Kinderkrankenhauses[99]:
Verdienst H: von 70 auf 140 Betten, Neubau des Schwesternwohnheims[100]
Vorstand des ev.- kirchlichen Bauvereins in Hüttental[101]
Bundesverdienstkreuz[102]:
1.12.1961 Alexander Hirschfeld soll aus Anlass seines 70. Geburtstages geehrt werden Schreiben an FDP, DRK, Jung Stilling Krankenhaus (5.12. abges.): BVK 1. Klasse am Bande; 4.1.1962: Re. Präsident wohl nur Steckkreuz, 12.1.1962: OKD Moning an IM NW Weyer: Weyer soll sich für BVK am Bande einsetzen; 28.2.1962 Aushändigung des BVK durch Landrat Kettner[103]
Benutzte Quellen und Literatur:
Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, 1.0.0 (Datenbank der Kreistagsmitglieder und Sachkundigen Bürger)
Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Bundesverdientsorden, Allgemeines, Ablehnungen, 011-11
Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[Alexander Hirschfeld]: Auch ihm wurde das Siegerland zur zweiten Heimat. Ein Bekenntnis des Amtsbürgermisters i. R. Alexander Hirschfeld, in: Siegerländer Heimatkalender 1958, S. 154 – 158 [=Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158]
Lothar Irle, Siegerländer Personen und Geschlechterlexikon, Siegen, 1974, S. 144
Siegerländer Heimatkalender 1975, S. 47
Seite „Alexander Hirschfeld“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. Januar 2016, 13:36 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alexander_Hirschfeld&oldid=150635262 (Abgerufen: 24. März 2016, 13:09 UTC) [=Wikipedia-Eintrag]
Landtag NRW, Datenbank ehemalige Abgeordnete, Eintrag Alexander Hirschfeld, https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/Ehemalige_Abgeordnete/details.jsp?k=00476 (Aufruf: 24. März 2016) [LT NRW, Datenbank ehem. Abgeordnete]
Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, Eintrag Alexander Hirschfeld, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#hirschfeld (Aufruf: 24. März 2016) [Reg. Personenlexikon, Eintrag Hirschfeld]
Siegener Zeitung 27.2.1962, 1.3.1962
Westfälische Rundschau, 1.3.1962
Noch auszuwertende Quellen:
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, FDP-Kreisverband Siegen: Handakten des Ehrenvorsitzenden des Kreisverbandes Alexander Hirschfeld 1963-1974 (7)
Landesarchiv NRW Abt. Rheinland, Abteilung 4 Archiv für Dokumentation Sammlungen Zeitgeschichtliche Sammlungen Sammlung Hüttenberger 11 Bde. 1967-1970 (RWN 139; Findbuch 470.11.1).
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/22 Nachlass Dr. Wolfgang Haußmann, Justizminister, FDP-Politiker (* 1903, + 1988), enthält u.a.: Rede von Alexander Hirschfeld im nordrhein-westfälischen Landtag am 5.11.1957 zum Entwurf eines Personalvertretungsgesetzes
LA NRW, Abt. Rheinland, NW 1.037 B VI-4.384, 1.127-412;
Siegener Nationalzeitung, 12.12.1938
Westfalenpost 26.2.1972
100 Jahre DRK
Bernd Plaum (Hg.): Weidenau : Wege in die Moderne: Beiträge zur Geschichte 1800 – 2000 (=Siegener Beiträge ; 2010, Sonderband), Siegen.
Rolf-Dietrich Müller: Das Dienstreisetagebuch des Oberpräsidenten Johannes Gronowski, 1922-1933, in Westfälische Zeitschrift 150 (2000), S. 313-366, S.332
[1] Seite „Alexander Hirschfeld“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. Januar 2016, 13:36 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alexander_Hirschfeld&oldid=150635262 (Abgerufen: 24. März 2016, 13:09 UTC) (Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld)
[2] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld; H. erbt 1933 von den Eltern ein 0,15ha großes Wohngrundstück in Bergisch.-Neunkirchen
[3] [Alexander Hirschfeld]: Auch ihm wurde das Siegerland zur zweiten Heimat. Ein Bekenntnis des Amtsbürgermisters i. R. Alexander Hirschfeld, in: Siegerländer Heimatkalender 1958, S. 154 – 158
[4] Wikipedia-Eintrag Alexander Hirschfeld
[5] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[6] Siegener Zeitung, 27.2.1962
[7] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[8] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[9] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[10] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[11] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[12] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[13] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[14] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[15] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[16] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[17] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[18] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[19] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[20] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[21] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[22] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[23] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[24] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[25] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[26] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[27] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[28] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[29] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[30] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[31] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[32] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[33] Hirschfeld, SHK 1958, S.155
[34] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[35] Siegener Zeitung, 27.2.1962
[36] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[37] Siegener Zeitung, 27.2.1962
[38] Siegener Zeitung, 27.2.1962
[39] Reichsgesetzblatt 1934 I S. 785
[40] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[41] Siegener Zeitung, 27.2.1962
[42] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[43] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[44] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[45] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[46] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[47] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[48] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[49] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[50] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[51] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[52] Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein, Eintrag Alexander Hirschfeld, http://akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein.blogsport.de/a-bis-z/gesamtverzeichnis/#hirschfeld (Aufruf: 24. März 2016)
[53] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[54] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[55] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[56] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[57] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[58] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[59] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[60] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[61] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[62] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[63] Hirschfeld, SHK 1958, S.154-158
[64] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[65] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[66] Reg. Personenlexikon, Eintrag Hirschfeld
[67] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[68] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[69] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[70] Reg. Personenlexikon, Eintrag Hirschfeld
[71] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[72] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[73] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[74] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[75] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Personalakte Alexander Hirschfeld
[76] Reg. Personenlexikon, Eintrag Hirschfeld
[77] Landtag NRW, Datenbank ehemalige Abgeordnete, Eintrag Alexander Hirschfeld, https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/Ehemalige_Abgeordnete/details.jsp?k=00476 (Aufruf: 24. März 2016)
[78] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[79] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[80] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[81] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[82] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, 1.0.0 (Datenbank der Kreistagsmitglieder und Sachkundigen Bürger)
[83] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld, LT NRW, Datenbank ehem. Abgeordnete
[84] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Bundesverdientsorden, Allgemeines, Ablehnungen, 011-11
[85] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[86] LT NRW, Datenbank ehem. Abgeordnete
[87] LT NRW, Datenbank ehem. Abgeordnete
[88] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[89] LT NRW, Datenbank ehem. Abgeordnete
[90] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[91] Wikipedia-Artikel Alexander Hirschfeld
[92] Hirschfeld, SHK 1958, S. 158
[93] Siegerländer Heimatkalender 1975, S. 47
[94] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Bundesverdientsorden, Allgemeines, Ablehnungen, 011-11
[95] Lothar Irle, Siegerländer Personen und Geschlechterlexikon, Siegen, 1974, S. 144
[96] Hirschfeld, SHK 1958, S. 158
[97] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Bundesverdientsorden, Allgemeines, Ablehnungen, 011-11
[98] Reg. Personenlexikon, Eintrag Hirschfeld
[99] Hirschfeld, SHK 1958, S. 158
[100] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Bundesverdientsorden, Allgemeines, Ablehnungen, 011-11
[101] Hirschfeld, SHK 1958, S. 158
[102] Reg. Personenlexikon, Eintrag Hirschfeld
[103] Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein, Bundesverdientsorden, Allgemeines, Ablehnungen, 011-11
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Folgende Entnazifizierungsakte zu Alexander Hirschfeld ist online einsehbar:
Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland
NW 1127 / SBE Berufungsausschuss Siegen in Siegen NW 1127, Nr. 412, Link: https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_de62b878-f84f-447d-87e7-5314ce90c330