Ausstellung „Nach China? 向 东 之 后 Das Fotoalbum des Hugo von Königslöw“

15. Oktober bis 06. Dezember 2024 in der Hauptbibliothek Adolf-Reichwein-Straße (AR) der Universität Siegenund in der Teilbibliothek Unteres Schloss (US)

Im Frühjahr des Jahres 1898 nahm der Bergassessor Hugo von Königslöw, der spätere Direktor der Bergschule Siegen, an einer kolonialen Expedition nach China teil. Im Auftrag der Schantung-Bergbaugesellschaft sollte er dort Bodenschätze, insbesondere Kohlevorkommen, erforschen. Seine Reise hat von Königslöw in einem Fotoalbum dokumentiert. Das Album enthält eine Mischung aus privaten, selbst fotografierten Amateuraufnahmen, die Land und Leute zeigen, sowie hinzugekauften professionellen Aufnahmen des jungen deutsch-kolonialen Stadtbilds von Tsingtau.

Als Reisedokumentation illustriert und dokumentiert das Fotoalbum den kolonialen Bergbaugedanken, der von Königslöw während seiner Zeit als Bergbauassessor in der chinesischen Provinz und im amerikanischen Colorado angetrieben haben muss und ist gleichzeitig ein durchaus typisches Beispiel privater, um die Jahrhundertwende entstandener Fotoalben.

Neben der historischen Perspektive des Fotoalbums wirft die Ausstellung auch einen Blick auf das Tsingtau von heute. Die Journalistin Charlotte Ming hat dafür Schauplätze des Albums im Jahr 2023 fotografisch dokumentiert.

Zu sehen war die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe entstanden ist, bereits im LWL-Museum Henrichshütte in Hattingen, nach Siegen folgen Stationen in Paderborn und Iserlohn.

Die Ausstellung wird am 15.10.2024 um 16 Uhr mit einem Vortrag zu den Bildwelten von Königlöws vom Kurator der Ausstellung Stefan Sagurna eröffnet.

Zu sehen ist die Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten der UB in der Hauptbibliothek Adolf-Reichwein-Straße (AR) und in der Teilbibliothek Unteres Schloss (US).
Quelle: Universitätsbibliothek Siegen, Ausstellungen

s. a. Pressemitteilung des LWL vom 15.7.2024

Literaturhinweise:
Sagurna, Stephan: EIN FENSTER IN DIE BERGBAUGESCHICHTE UM 1900: Koloniale Reisefotografie im China-Album des Hugo von Königslöw, in: Rundbrief Fotografie, 2021, Vol 28, Heft 4, S. 17
Przigoda, Stefan: … IN DER FOTOTHEK: CHINA ALBUM DES BERGASSESSORS HUGO VON KÖNIGSLÖW, in: montan.dok-news | 10. Jahrgang 2024 | Heft 1, S. 6 – 7

Zu Hugo von Königslöw:
Irle, Lothar: Siegerländer Persönlichkeiten- und Geschlechter-Lexikon, Siegen 1974, S. 187

Siegener Zeitung 26.3.1905, 6.4.1905, 9.6.1905, 1.8.1905, 10.2.1906, 20.2.1906, 15.3.1906, 3.3.1907, 5.3.1907, 10.3.1907, 13.7.1907, 8.3.1908, 15.3.1908, 3.4.1908, 5.4.1908, 9.4.1908, 23.5.1908, 28.6.1908, 4.7.1908, 6.8.1908, 8.8.1908, 22.9.1908, 29.9.1908, 13.1.1909, 9.3.1909, 14.3.1909, 21.3.1909, 30.5.1909, 2.10.1909, 24.10.1909, 12.1.1910, 19.2.1910, 13.3.1910, 20.3.1910, 27.3.1910, 3.4.1910, 30.6.1910, 5.7.1910, 10.7.1910, 24.12.1910, 12.3.1911, 9.4.1911, 16.4.1911, 23.4.1911, 2.6.1911, 10.3.1912, 24.3.1912, 31.3.1912, 7.4.1912, 14.4.1912, 8.6.1912, 18.7.1912, 15.3.1913, 29.3.1913, 5.4.1913, 11.4.1913, 12.4.1913, 23.4.1913, 17.5.1913, 29.8.1913, 30.8.1913, 10.3.1914, 14.3.1914, 16.3.1914, 1.4.1914, 14.4.1914, 13.8.1914, 15.8.1914, 18.8.1914, 9.10.1914, 21.10.1914, 13.11.1914, 30.1.1915, 23.10.1915, 31.7.1916, 16.12.1916, 23.6.1917, 25.7.1917, 20.8.1917, 3.11.1917, 16.11.1917, 25.2.1918, 12.10.1918, 12.4.1919, 22.4.1919, 26.4.1919, 4.7.1919, 24.4.1920, 11.1.1921, 17.1.1921, 20.1.1921, 31.1.1921, 5.2.1921, 24.3.1921, 2.5.1921, 6.5.1921, 11.6.1921, 15.6.1921, 18.6.1921, 24.6.1921, 27.6.1921, 1.7.1921, 12.4.1922, 29.4.1922, 5.5.1922, 17.6.1922, 23.6.1922, 29.9.1922, 7.10.1922, 24.10.1922, 8.11.1922, 27.1.1923, 30.1.1923, 7.5.1924, 18.9.1924, 23.10.1924, 20.1.1925, 13.5.1925, 14.5.1925, 16.5.1925, 10.7.1925, 26.10.1925, 10.3.1926, 11.3.1926, 12.3.1926, 15.3.1926, 16.3.1926
Das Volk 1.4.1905, 26.4.1905, 10.6.1905, 24.10.1905, 11.2.1906, 18.3.1906, 21.3.1906, 25.3.1906, 6.3.1907, 13.7.1907, 6.8.1907, 10.4.1908, 4.7.1908, 14.1.1909, 7.3.1909, 2.6.1909, 26.9.1909, 20.3.1910, 27.3.1910, 9.4.1911, 23.5.1911, 20.3.1912, 24.3.1912, 31.3.1912, 7.4.1912, 2.6.1912, 8.6.1912, 30.3.1913, 13.4.1913, 18.5.1913, 29.5.1913, 4.11.1913, 14.3.1914, 17.3.1914, 3.4.1914, 16.4.1914, 10.7.1914, 24.7.1914, 14.8.1914, 1.8.1914, 23.10.1914, 26.10.1915, 3.11.1917, 12.10.1918, 14.4.1919, 19.4.1919, 13.12.1919, 24.4.1920, 31.1.1921, 28.6.1921, 30.6.1921, 29.4.1922, 29.9.1922, 7.10.1922, 12.1.1923, 29.1.1923, 29.2.1924, 1.9.1924, 12.9.1924, 19.1.1925, 17.3.1925, 27.8.1925, 28.12.1925, 11.3.1926, 12.3.1926, 15.3.1926, 16.3.1926
Sieg-Post 14.1.1921, 28.6.1921, 13.1.1923
Wittgensteiner Kreisblatt 29.6.1921, 31.1.1923, 24.8.1925
Hilchenbacher Zeitung 22.8.1925

Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, Duisburg, Oberbergamt Bonn BR 0101, Nr. 1357, Königslöw; Hugo von, Bergrat; Prüfungs- u. Personalakten Band 1, 1888-1938, Link zur online einsehbaren Akte
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin, I. HA Rep. 121 (Ministerium für Handel und Gewerbe, Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung), Nr. 3035, Personalakten Königslöw, Hugo von; Erster Bergrat; gestorben: 10. März 1926 , 1896-1928 (Enthält u.a.: – Beurlaubung nach China zur Erkundung von Kohlenlagern, 1898)
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin, I. HA Rep. 121 (Ministerium für Handel und Gewerbe, Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung), Nr. 3036 ,Königslöw, Hugo von; Assessorprüfungsarbeit, 1896

Veröffentlichungen Königslöws:
1) Die Bergschule in Siegen, in: Siegerländer Heimatbuch, Siegen 1914, S. 161 – 163
2) Bericht über die 100-Jahr-Feier der Bergschule zu Siegen am 25. und 26. Juni 1921, Siegen 1921.

Quellen zur Geschichte der Bergschule:
Stadtarchiv Siegen, Bestand 209

Landesarchiv NRW, Abt. Westfalen, Münster, M 550/Bergämter, Nr. 8228, Bergschule zu Siegen, 1853-1931
Enthält u.a.: Veranlagung einzelner Gruben zu den Schulbeiträgen;
Jahresberichte über die Bergschule zu Siegen 1865/66, 1867/68, 1873/74, 1874/75, 1876/77,
1892/93-1894/95, 1914/15-1918/19, 1925/26-1927/28.
Landesarchiv NRW, Abt. Westfalen, Münster, K 341 (Kreis Siegen, Kreisausschuss), Nr. 1088, Kreisunterstützung des Siegener Bergschulvereins Jahresberichte des Siegener Bergschulvereins z.w. der Siegener Bergschule, 1913 – 1944

2 Gedanken zu „Ausstellung „Nach China? 向 东 之 后 Das Fotoalbum des Hugo von Königslöw“

  1. Es wäre interessant, etwas über das Schicksal des übrigen fotografischen Nachlasses zu erfahren. Da muss es einmal mehr als das China-Album gegeben haben! Eine flüchtige Durchsicht der umfangreichen Duisburger Personalakte Hugo von Königslöws zeigt, dass er viel herumgekommen war. Hier ein Bericht daraus (fol. 398-400) an das Oberbergamt:
    „Siegen, den 8. August 1918.
    Meine Tätigkeit als Bahnhofkommandant in Meschede dauerte noch an bis zum Herbste 1916. Gelegentlich, bei größeren Truppenverschiebungen, gab’s viel zu tun; dann war’s wieder ruhiger und die Tätigkeit beschränkte sich auf die Überwachung des gesamten militärischen Personen- und Güterverkehrs, wobei der Kriegsgefangenenverkehr eine große Rolle spielte, dessen Organisation damals noch in der Entwicklung begriffen war.
    Inzwischen hatten sich in der Eisenindustrie allerlei Umstellungen vollzogen. Die Abschließung vom Auslande und damit die Manganerznot machten sich immer fühlbarer, und der gewaltig gestiegene Bedarf an Kriegsmaterialien aller Art machte eine unmittelbare Einflußnahme der Militärbehörden auf die Produktion der Siegerländer Erzgruben und ihre Verteilung erforderlich. Die einschlägigen Geschäfte wurden anfangs vom stellv. Generalkommando XVIII. Armee-Korps Frankfurt a. M. unmittelbar geführt; allmählich wuchs aber ihr Umfang derartig an, daß die Bearbeitung einem besonderen Offizier übertragen werden mußte; so wurde ich am 20. Oktober 1916 als militärischer Bergsachverständiger des XVIII. A[rmee]-K[orps] nach Siegen versetzt. Meine Aufgabe war, Alles zu tun, den Siegerländer Gruben einen ungestörten Fortbetrieb zu ermöglichen und die Förderung soweit angängig zu steigern. Dafür war das Hauptmittel die Zurückstellung von Arbeitern und ihre Verteilung auf die Gruben je nach der Förderungsmöglichkeit; aber auch andere Maßregeln wirtschaftlicher und technischer Art, so weit sie hierzu beitrugen, mußten berücksichtigt werden. Nun hatte aber nicht nur das XVIII. A. K., sondern auch die Kriegsrohstoffabteilung und die Manganerzgesellschaft einen Offizier und einen Ingenieur nach Siegen kommandiert, deren Aufgaben sich mit den meinigen z. T. deckten. Dadurch ergaben sich fortwährende Unklarheiten in der Zuständigkeit, welche die Arbeit im Ganzen wenig erfreulich machten. So war ich wohl damit zufrieden, als ich Ende Januar 1917 als bergmännischer Sachverständiger der kurz vorher neu gegründeten Kriegskohlencentrale der XI. Abteilung des türkischen Großen Hauptquartiers nach Constantinopel kommandiert wurde.
    Die Kriegskohlencentrale hatte die Aufgabe, die Kohlenversorgung der gesamten Türkei in geregelte Bahnen zu lenken, mit welcher es schlecht bestellt war. Das einzige, allerdings sehr bedeutende Vorkommen echter paläozoischer Steinkohle findet sich an der Südküste des schwarzen Meeres östlich von Heraclea (Hauptverschiffungshafen Songuldak). Eisenbahn oder brauchbare Landstraßen dorthin gibt’s nicht; die Verfrachtung mit Dampfern oder größeren Segelschiffen hatten die Russen allmählich unmöglich gemacht. So blieb nichts möglich, als mit kleinen Seglern von 50-80 t Tragfähigkeit, die sich vorsichtig der Küste entlang drückten, hereinzufahren was möglich war: das ergab bestenfalls einige 100 t monatlich. So mußte zurückgegriffen werden auf Vorkommen jüngerer Kohle, von denen die Türkei eine ganze Reihe aufzuweisen hat an verschiedenen Stellen in Thracien vom schwarzen bis zum Marmarameer, in Kleinasien, im Taurus bis hinunter zum Libanon.Die besten und am günstigsten gelegenen hatten sich damals schon die Generalintendantur, das Waffenamt und das Marineministerium angeeignet und unsere Bemühungen, sie in unsere Verwaltung zu bringen, was der Steigerung der Förderung unzweifelhaft zu Statten gekommen wäre, waren vergeblich. Immerhin blieben noch eine ganze Anzahl anderer Vorkommen übrig, die – mit Ausnahme der Kreidekohlen des Libanon – sämtlich der Tertiärformation angehören, aber durchaus nicht unserer mitteldeutschen Braunkohle, dagegen stark der oberbayrischen Pechkohle ähneln. Es kam nun darauf an zu untersuchen, welche von ihnen sich für die Aufnahme eines Betriebes eigneten, und bei denjenigen, welche schon in Betrieb waren, die Förderung so weit irgend möglich zu steigern. Die Bearbeitung dieser Aufgabe übernahm für die Gruben in der näheren und weiteren Umgebung von Smyrna (Soma, Sokia, Nazilli) Kollege Stoevesandt aus Dortmund, für die übrigen ich. Diese Untersuchungen führten mich durch weite Teile der europäischen und kleinasiatischen Türkei bis hinunter nach Syrien – zu den Kohlenvorkommen im Libanon – und nach Palaestina. Hier wurden allerdings keine Vorkommen von Kohle, sondern solche eines ölhaltigen, mit leuchtender Flamme brennenden Kalksteins untersucht. Bei der Hedjasbahn ist der Brennstoffmangel besonders drückend; Holz ist spärlich, und das leichter Erreichbare in den ersten Kriegsjahren schon weggeholt. Es wurden daher Versuche unternommen, den Kalkstein für die Lokomotiv-Heizung zu benutzen; es geschieht wohl noch in geringem Umfang, die Möglichkeit der Anwendung in weiterem Umkreise ist aber wohl ausgeschlossen: Beim Ausbrennen des ölhaltigen Kalksteins nimmt das Volumen fast nicht ab, sodaß sich 100 % Asche ergeben! Es würde ganz besonderer Einrichtungen bedürfen, um ein derartiges Material zu verfeuern: die können jetzt im Kriege dort unten nicht beschafft werden.
    Bei der Inbetriebsetzung neuer Vorkommen ergab sich gleich eine Schwierigkeit: Es besteht ein türkisches Berggesetz, welches die Verleihung von Feldern mit senkrechten Grenzen in die ewige Teufe vorsieht; aber das Verfahren dauert zwei Jahre! Es hätte selbst bei dem besten Willen der beteiligten Behörden nicht soweit abgekürzt werden können wie die Kriegsbedürfnisse es erforderten. Das Große Hauptquartier hat daher schließlich nach längeren Verhandlungen selbständig Unternehmer in ihm geeignet erscheinende Felder eingewiesen. Damit war diese Schwierigkeit behoben; im Übrigen haben aber die Bemühungen, neue Betriebe ins Leben zu rufen und die vorhandenen zu verstärken, nur geringen Erfolg gehabt. Schon 1917 war der Mangel an allen Grubenbedürfnissen drückend; es fehlte an Grubenholz, an Werkzeugen, an Brennöl, an Transportmitteln; es fehlte vor Allem an Menschen. Inzwischen ist das nicht besser geworden, und seitdem im Frühjahr dss. Js. die Schiffahrt auf dem schwarzen Meere wieder frei geworden ist, mußte selbstverständlich alles Verfügbare für den Heraclea-Steinkohlenbezirk eingesetzt werden. Damit blieb für die anderen Bezirke gar nichts mehr übrig. – Es steht nun wenigstens zu hoffen, daß es gelingen wird, in Heraclea – wo die Bedingungen immerhin noch am günstigsten liegen – eine wesentliche Fördersteigerung zu erzielen. Zur Entlastung des deutschen Marktes wäre das dringend erwünscht! Dort haben die beiden jetzt dort befindlichen deutschen Bergbeamten – ein Berginspektor und ein Bergingenieur – eine Aufgabe vor sich, dankbar, aber schwer, besonders im Hinblick auf das geringe Verständnis, welches die türkischen Behörden dieser außerordentlich wichtigen Frage entgegenbringen. –
    Meine Kommandierung zur Kriegskohlencentrale ist auf Reklamation des Königl. Oberbergamtes mit Ende Juni 1918 aufgehoben worden. Am 6. Juli cr. habe ich die Tätigkeit als Revierbeamter in Siegen wieder aufgenommen.
    v. Königslöw“

    • Da haben Sie recht, es müsste eigentlich noch mehr geben. Laut des oben verlinkten Beitrags von Stefan Przigoda handelt es sich beim China-Album um den Ankauf eines Einzelstücks aus Privatbesitz. Vielleicht bietet die Einführung des Ausstellungskuratoren bei der Eröffnung weitere Anhaltspunkte für eine Suche.
      Ihr Kommentar hat übrigens dazu geführt, dass ich einen Blick in den Nachlass des Vaters, Otto von Königslöw, geworfen habe, der sich im Histroischen Archiv der Stadt Köln befindet. Dort sich folgender Aktenband zu Hugo von Königslöw: Best. 1556 (Königslöw, Otto von), A 22, Hugo von Königslöw (Bruder von Otto Friedrich von Königslöw), 1884-1911.
      Da es sich bei der Tätigkeit in der Türkei um eine militärsche Massnahme handelte, müsste man wohl auch das Bundesarchiv in Freiburg (Militärarchiv) befragen.

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