Der bundesweite Tag des offenen Denkmals steht in diesem Jahr unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“. Das Motto gilt für alle Epochen. Unabhängig von Denkmalgattung, Zeit und Ort sind Umbrüche überall zu entdecken. Denn egal ob Gotik, Barock, Jugendstil oder Bauhaus – sie alle waren zu ihrer Zeit modern. Die Veranstalter sind also eingeladen, Vergangenes unter einem neuen Blickwinkel zu erkunden und zu präsentieren.
Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Seit 1993 öffnen am zweiten Sonntag im September kaum oder nie zugängliche Kulturdenkmale ihre Türen für ein breites Publikum. Zuletzt besuchten 2018 rund 3,5 Millionen Kulturbegeisterte rund 8.000 Denkmale in ganz Deutschland.
Link zu den Veranstaltungen und offenen Denkmälern im Kreis Siegen-Wittgenstein
wenn am Krönchen beider Aufführung des „Klubbrandes“ ein Turmwächter erscheinen sollte ja dann ist etwas falsch gelaufen. Hoffentlich nicht!
Habe so auf Facebook immer diese Überschrift gewählt was die Gemeinde angeht.
50 Jahre Gemeinde Wilnsdorf
Sonntag am 8.9.019 Tag der offenen Tür
Ehrlich, wer war schon im Inneren unser Kappelenschule,dem Einod Oberdielfens
1910 während den Schulferien eingebaut ist nun eine Blechdecke eingebaut wiorden, aber nicht iergendeine, nein, so etwas einmalieges muß man gesehen haben
Als der Heimatverein m Mai 1984 gegründete wurde sagte unser erstes Ehrenmitglied Gerhard Daub, bei der ersten Zusammenkunft im Schulraum, das über dem Heraklit eine Stuckdecke sich befindet. Dem nachgegangen sah ich Sie, fühlte und kam zu der Erkemnntniss .das dies Blech sein mußte. Jahre später konnte ich auch das Datum der Instalation erfahren. Bis Heute geht es weiter mit Forschung, wer der Hersteller war. In dieser Zeit nach 19hundert „fand die Blechpest “ ihren Einzug in Wand und Dachabdeckung der Häuser, die der gegründete Heimatverein des Siegerlandes hart bekämpfte, da so etwas nicht ins Landschaftsbild passte.
von 13Uhr bis 1700 ist sie zu besichtigen
Nun die Einladung mit Beschreibung der Gemeinde Wilnsdorf.
1821 erbaut. Eingeschossiges Gebäude in riegellosem Eichenfachwerk. Turm mit geschweiftem, achteckigem Helm. Früher Unterricht im anschließenden Raum, heute Tagungsraum. 1997 wurde eine Blechdecke mit kreisförmigen Mustern entdeckt, die vermutlich um 1924 eingebaut wurde. Diese wurde restauriert und ist heute wieder sichtbar.
Woher diese Daten stammen?
in der offiziellen Vorstellung der Gemeinde heißt es 1911 Decke und 1935 eine Heraklitdecke eingezogen und so konnte man die Decke nicht mehr sehen. Nun dor war der NSVKindergarten zu der zeit und Heraklit, den gab es nicht und in den 60iger Jahren wurde die Kapellenschule damit ausgestattet
4!!!! Familien!!!!fanden in den einem Raum nach 45 dort Platz, dementsprechend abgeteilt wurde auf die feine Decke wegen den Befestigungen keine Rücksicht genommen sowie nach dem Abhängen und befeszigen derHeraklitplatten.Ich habe neugierig kuz nach Gründung desHV mal eine vorsichtig abgenommen und gesehen das wunderbare Stuckwerk mit meinem Ergebniss :Ds muß Blech sein.Geforscht das datum der Installation kam ich auf Winterferien 1910. Forsche übriegens noch weiter und fand eine Darstellung über die Blechpest im Siegerland,Eine Geschichte die ich gerne hier mal an Bildern gerne aufzeigen würde.
Bild könnte enthalten: Einfamilienhaus, Himmel und im Freien
und erschrekt Gestern was noch in Wilnsdorf geschiehtZeitreisende in Arrestzelle – Wilnsdorfer Komödienstadl oder historisches Bewusstsein?
Am Tag des Denkmals sollen am 8.09.2019 im Arrestgebäude in Wilnsdorf „Verhaftungen“ durch die „Interessengemeinschaft Polizei in der Weimarer Republik“ authentisch dargestellt werden. Der Besucher kann sich von der Darstellergruppe „verhaften“ und „einbuchten“ lassen. Wer so etwas braucht um sich in diese Weimarer Zeit zurückversetzen zu lassen ok, dann sollte er aber auch wissen, dass im „Arrest“ ab 1933 andersdenkende inhaftiert und gepeinigt wurden.
Ferdinand Heupel wurde aufgrund seiner Haltung und Äußerungen gegenüber der NSDAP von SA- Männern am 30.06.1933in Wilnsdorf festgenommen und nach dem Verhör im Arresthaus inhaftiert.
Diese Aufnahmestammt vom 21.07.1933 (drei Wochen später!). Zahlreiche Blutergüsse sind noch zu erkennen. Nachdem die SA Ferdinand Heupel „verhört“ hatte, waren auf Grund der Verletzungen einige Finger steif geblieben, so dass er den Beruf des Schneidermeisters aufgeben musste.
Eckhardt Behrendt Ja , das tut dann Weh und ist für mich ein ganz Neuer Aspekt und gilt Anzuzeigen. Meine Überlieferrungen aus „dem Rest“ und der habe ich eigentlich viele , aber nie aufgeschrieben gingen immer harmlos aus.
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Eckhardt Behrendt
Eckhardt Behrendt Ob zu Spät, ich würde die Sache stoppen und ja, wünschen das da Verständniß besteht.Immer wieder kommt Neues zu Tage(lieber Bergmann) und oft muß Geschichte ergänzt werden, wie nun in diesem Fall.Übriegens, habe nie von ich weiß was. geäussert wenn ch…Mehr anzeigen
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Eckhardt Behrendt
Eckhardt Behrendt Habe gerade alles gelesen und die Aufführrungen wären Klamauk
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Eckhardt Behrendt
Eckhardt Behrendt Die Bürgermeisterin wäre gewiß dankbar wüsste sie etwasIst ja so als in „DerPlötze“ etwas ablief.
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Karl Heupel
Karl Heupel Am 11.09.2009 stand dies auf der Homepage der Gemeinde Wilnsdorf: „120 Jahre lang, zwischen 1839 und 1959, kamen kleine und große „Bösewichte“für kurze Zeit in den Genuss eines Aufenthaltes im „Räst“, bevor sie zu ihrer Aburteilung nach Siegen überstel…Mehr anzeigen
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Karl Heupel
Karl Heupel Auszug aus der Homepage Gemeinde Wilnsdorf 7.9.2019: „120 Jahre lang, zwischen 1839 und 1959, wurden große und kleine „Bösewichte“, aber auch Verfolgte des NS-Regimes und einmal sogar zwei britische Bomberpiloten, für kurze Zeit im „Räst“ untergebracht und anschließend der Staatsanwaltschaft in Siegen überstellt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg….“
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Eckhardt Behrendt
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