Ein Fundstück zur weltweiten Fachkommunikation bei Pandemien:
s. a.: Ritchie Clader: Scotland Yard of epidemics broadcasts the daily health bulletin of the world, in: The UNESCO Courier: a window open on the world, XI (1958), 5, p. 26-28.
Ein Fundstück zur weltweiten Fachkommunikation bei Pandemien:
s. a.: Ritchie Clader: Scotland Yard of epidemics broadcasts the daily health bulletin of the world, in: The UNESCO Courier: a window open on the world, XI (1958), 5, p. 26-28.
– eine Archivgeschichte für Kinder“. Eine szenische Lesung nach dem gleichnamigen Kinderbuch.
„Die Maus Mitza wagt zusammen mit dem Archivgespenst Ferdi einen Blick in die eigene Familiengeschichte. Der Geist erklärt ihr, wie man im Archiv nach seinen eigenen Vorfahren suchen kann, welche alten Dokumente man dafür anschauen muss – und auch, welche romantischen Entdeckungen man dann machen kann! Das Buch und dessen Zeichnungen, die von der slowenischen Künstlerin Tina Brinovar stammen, nehmen die Leserinnen und Leser nicht nur mit auf die Entdeckungsreise ins Archiv, sondern auch auf eine Zeitreise…
Die Maus Mitza und der Brief von Lepold an Rosalia, Neustadt an der Aisch 2019, ISBN 978-3-87707-160-1, 17,90€ (erhältlich im Buchhandel; Bestellungen auch an: stadtarchiv@aschaffenburg.de).
Gelesen vom 12-Stufen-Theater (https://www.12-stufen-theater.de/), technische Unterstützung und Bearbeitung: Daniel Frenz. „
Um was handelt es sich? – Für die Beantwortung dieser Frage gibt es wie immer einen kleinen Preis. Die erste richtige Antwort, die hier in den Kommentaren erscheint, gewinnt.
Nachtrag
Offensichtlich ist das Rätsel ein wenig schwer, daher hier der 2. Hinweis: Weiterlesen
Daniel Schäfer gibt Eräuterungen zur „Wallanlage Rübengarten bei Friesenhagen“. Gerhard Specht fragt, warum Graf Johann VIII. katholisch wurde. Konrad Schneider stellt „Währungsverhältnisse im Siegerland“ und den „Umlauf von Falschgeld“ zwischen 1819 uns 1837 in einen Zusammenhang. Horst Grafe stellt „Die Wittgensteiner Straße – eine preußische Chaussee. Teil 2“ vor.
Friedrich Fenster berichtet über die „Marienborner Hütte“. Karl Schmidt erinnert sich als Zeitzeuge, in seinem Beitrag „Kommunale Neuordnung – mit Verfallsdatum. Nebengeräusche und andere Töne“. Olaf Wagner präsentiert „Neue Funde und Befunde und virtuelle Rekonstruktionen der „Wasserburg Hainchen“. Eberhard Klein erläutert zum Schluss eine Postkarte, die auf einer Auktion gefunden wurde und den Steinbruch am Hohenseelbachskopf im Schnee zeigt.
Quelle: Siegener Zeitung, 4.4.2020, Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein, Aktuelles
Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster hat unlängst die „Baupolzeiverordnung für den Regierungsbezirk Arnsberg vom 16. März 1910 nebst den zugehörigen Regierungspolizeiverordnungen“ online gestellt.
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heutigen Kreisgebiet Siegen-Wittgenstein.
In Zeiten der aktuellen COVID-19- (Coronavirus SARS-CoV-2)Pandemie rücken die medizinischen Fachleute in den Mittelpunkt des Geschehens. Gilt dies auch für die Ärzte der großen Pandemie von 1918 bis 1920?
Im Kreisgebiet Siegen-Wittgenstein jedenfalls werden erst in jüngster Zeit die beiden Kreisärzten, die zwischen 1918 und 1920 in Siegerland und im Wittgensteiner Land wirkten, regionalgeschichtlich erforscht. Während Bernd Plaum erst vor kurzem in seinem Text zur „spanischen Grippe“ im Siegerland die Rolle des Siegener Kreisarztes Heinrich Hensgen würdigt, hat Dieter Bald schon vor längerer Zeit um Mithilfe bei der Erforschung der Biographie des Wittgensteiner Kreisarztes Paul Guder gebeten. Erstes Ergebnis dieses Aufrufes ist ein Wikipedia-Eintrag zu Guder.
Zu Heinrich Hensgen sind zurzeit die erforderlichen Archivrecherchen nicht möglich. Eine erste Zusammenstellung leicht greifbarer ergab folgendes: Weiterlesen
Die neu erschienene Publikation „Gemeindezentren türkeistämmiger Muslime als baukulturelle Zeugnisse deutscher Migrationsgeschichte“ ist das Ergebnis eines dreijährigen Kooperationsprojektes von Architekt_innen und Sozialpädogog_innen der Universität Siegen mit der Wüstenrot Stiftung.
Das Buch beschreibt den komplexen Alltag in den Moscheen, die Prozesse ihres Entstehens und ihrer Anpassung an sich stetig wandelnde Bedürfnisse in der Migrationsgesellschaft. Die vielfältigen Funktionen und Bedeutungen der Moscheekomplexe werden mit teilnehmenden Beobachtungen, teilnarrativen Interviews, Bauakten, Zeichnungen und Fotografien analysiert. Es eröffnet eine neue Perspektive jenseits des oft eindimensionalen Bildes über Moscheen. Gleichzeitig schließt die Studie die Forschungslücke der fehlenden baulichen Bestandsaufnahme und Dokumentation und leistet einen Beitrag zur baukulturellen Anerkennung dieser spezifischen Orte.
Herz, Kathrin; Munsch, Chantal & Perels, Marko (2019): Gemeindezentren türkeistämmiger Muslime als baukulturelle Zeugnisse deutscher Migrationsgeschichte. Herausgegeben von der Wüstenrot Stiftung.
ISBN: 978-3-96075-002-4
Die Publikation ist kostenfrei erhältlich auf https://wuestenrot-stiftung.de/publikationen/gemeindezentren-tuerkeistaemmiger-muslime-als-baukulturelle-zeugnisse-deutscher-migrationsgeschichte/
Quelle: Universität Siegen, Fakultät II, Aktuelles, 27.3.2020
Link zur PDF-Datei: Ergebnisbericht_AG_DA_NRW_2019
Ein Bericht des Amtlichen Wittgensteiner Kreisblatts vom 14. Dezember 1918:
s. a.
Zum Beginn der „Spanischen Grippe“ im Altkreis Wittgestein (1)
Zur „Spanischen Grippe“ im Altkreis Wittgenstein (2)
Zur „Spanischen Grippe“ im Altkreis Wittgenstein (3)
Zur „Spanischen Grippe“ im Altkreis Wittgenstein (4)