Jubiläumsshow „200 Jahre Kreise Siegen und Wittgenstein“ jetzt auf dem Giller
Das Jubiläumsjahr „200 Jahre Kreise Siegen und Wittgenstein“ nähert sich einem weiteren Höhepunkt. Unter dem Motto „Trommelwirbel & Couchgeflüster“ findet am Mittwoch, 31. Mai, die große Jubiläumsveranstaltung im KulturPur-Festzelt auf dem Giller statt. „Wir haben uns bewusst gegen einen Festakt mit Grußworten und Vorträgen entschieden“, sagt Landrat Andreas Müller: „Stattdessen wird es eine unterhaltsame Show geben, die die Kernaussage unseres neuen Regionalmarketing-Konzeptes lebendig werden lässt: ‚Siegen-Wittgenstein – echt vielfältig.‘“ Weiterlesen
Archiv für den Monat: Mai 2017
1. Archivcamp in Duisburg, 19.6.2017, hier: Sessionvorschläge
Reblog von „Archive 2.0“
Wer sich ein Bild über die Vortragsvorschläge machen will, sollte hier nachschauen: http://archive20.hypotheses.org/4239.
Archivzitat: Verbannung ins Archiv
In der heutige Ausgabe der Westfälischen Rundschau findet sich unter der Überschrift „Grisebach-Aquarell zeigt Hilchenbacher Stadtgeschichte“ folgendes Zitat: „Das Gemälde hängt seit einigen Tagen im Ratssaal. Zu sehen sind alte Bekannte – und Jung-Stilling wurde ins Archiv verbannt.“
Vortrag „Der streitbare Luther – Ansporn oder Warnung für die Gegenwart?“
06.06.2017, 19:30 Uhr
Hilchenbach, Rathaus, Ratssaal, 1. OG
Prof. Dr. Rainer S. Elkar spricht vor dem Hilchenbacher Geschichtsverein e. V. zum diesem Thema. Der Vortag schließt die Juden- und Bauernthematik ebenso ein wie Luthers Stellung zum Kriegsdienst
1. Archivcamp in Duisburg, 19.6.2017, hier: Anmeldung
Reblog von „Archive 2.0“
Bis zum 9. Juni kann man sich noch beim Archivamp anmelden: http://archive20.hypotheses.org/4083.
siwiarchiv-Statistik vom 16.5. – 29.5.2017
Link zur vorherigen Statistik
1. Archivcamp in Deutschland am 19. Juni 2017 in Duisburg
Reblog von „Archive 2.0“
Das erste archivische Barcamp im deutschsprachigen Raum findet am 19. Juni 2017 in Duisburg statt. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung findet sich im Blog „Archive 2.0“.
Quellen zur fürstlich oranisch-nassauischen Jagd- und Forstgeschichte online
Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster hat unlängst in ihren digitalen Sammlungen folgende Publikationen online verfügbar gemacht:
1. Vorläufige Instruktion für die fürstlich Oranien-nassauischen Amts- oder Forstjäger, Hadamar 1801
2. Vorläufige Instruktion für die fürstlich Oranien-nassauischen Förster, Hadamar 1801
3. Vorläufige Instruktion für die fürstlich Oranien-nassauischen Oberförster, Hadamar 1801
4. Uebersicht der Forst- und Jagd-Geschäften, nach ihrer Zeitfolge mit Erinnerungen an die fürstlich Oranien-nassauischen Forstbedienten, in Absicht ihrer instruktions- und verfassungsmäßigen Dienstobliegenheiten, Hadamar 1801
Wie finde ich Informationen über Archive im Netz?
Während eines überaus netten und erfolgversprechenden Außentermins tauchte gestern die Frage auf, wie man im Netz Archive findet? Diese Frage sei gerne beantwortet:
Drei Portale sind für die Suche in Deutschland und in Europa relevant:
1) Nordrhein-Westfalen: Archive in Nordhein-Westfalen
Das nordrhein-westfälische Archivportal gibt neben allgemeinen (Kontakt-)Informationen zu den einzelnen Archiven auch die Möglichkeit zur Recherche nach Bestände bzw. Archivalien.
2) Bundesrepublik Deutschland: Archivportal-D
Das Archivportal-D erlaubt die deutschlandweite Suche nach Archiven und deren Beständen.
3) Europa: Archivportal Europa
Das Archivportal Europa erlaubt die europaweite Suche nach Archiven und deren Beständen.
Weiter sind als Einstiegsseiten zu benennen:
1) Archivschule Marburg, Archive im Internet
2) Verband deutscher Archivarinnen und Archivare. Dort können eventuell die Fachgruppen der einzelnen Archivsparten hilfreich sein, sofern eine Suche in den Portalen erfolglos war.
3) International Council on Archives. Der Internationale Archivrat verfügt auch über spartenspezifische wie regionale Ansprechpartner, die eventuell weiterhelfen können, sofern eine Suche in den Portalen erfolglos war.
Adolf Achenbach (1825 – 1903) – Im Schatten des Bruders
Gestern vor 192 Jahren wurde Adolf Achenbach geboren. Aus einer Siegener Bergbaufamilie stammend stand er trotz einer beachtlichen Laufbahn im Schatten seines Bruders Heinrich von Achenbach, dem Ehrenbürger der Stadt Siegen.
Seine bergaubeamtliche Karriere führte ihn über das Burbacher Bergrevier nach Dortmund, Saarbrücken und schließlich nach Clausthal, wo er als Berghauptmann in Ruhestand ging.