• 6. August 1877 in Siegen als Tochter eines Lederfabrikanten geboren
• mit 17 Jahren Studium an einer privaten Malschule in Berlin
• 1897 Erster Preis bei einem Wettbewerb für Märchenillustrationen den.
• Studium bei der bekannten Blumenmalerin Katharina Klein
• 1902 Schülerin von Wassily Kandinsky an der Malschule der 1901 gegründeten Künstlergruppe „Phalanx“ Weiterlesen
Archiv für den Monat: März 2017
siwiarchiv-Statistik: 21.2. – 6.3.2017
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Wehmütige Erinnerungen an „Burbach in den 40er, 50er und 60er Jahren“
Letzte Veranstaltung fand wieder einmal großen Zuspruch
Sehr viele Besucher fanden jetzt den Weg ins Heimhof-Theater als es hieß: „Burbach in den 40er, 50er und 60er Jahren“. Bereits zum 8. und wie das Publikum mit großem Bedauern feststellen musste, zum letzten Mal, fand die beliebte Veranstaltung in Würgendorf statt. Wieder wurden interessante Fotos, alte Postkarten und Filme gezeigt. Wolfgang Schulze vom Film- und Videoclub Burbach hatte die Filme „Der Zeppelin über Burbach“ oder den alten Film über die Gemeinde Burbach digitalisiert und für die Nachwelt gerettet. Der Aufforderung, die Bilder zu kommentieren und eigene Geschichten zu erzählen, kamen die zahlreichen Gäste gerne nach, und es entstand – wie immer – eine gesellige Atmosphäre.
Zum Ende der Veranstaltung bedankten sich die drei Mitarbeiterinnen der Gemeinde, Patricia Ottilie, Birgit Meier-Braun und Katrin Mehlich, bei den vielen Kooperationspartnern wie z.B. dem Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Siegen (Prof. Dr. Angela Schwarz und Tobias Scheidt). Sie dankten auch besonders der Film-AG unter der Leitung von Lehrer Andreas Stelzig der Gemeinschaftlichen Sekundarschule Burbach-Neunkirchen, die die Erzählcafés aufzeichneten. Einen großen Anteil am Gelingen der Veranstaltungen hatte der Film- und Videoclub Hellertal. Hier wurde besonders Wolfgang Schulze und Michael Diehl gedankt. Lob ging auch an den Heimatverein „Alte Vogtei“ und an den Heimatverein Würgendorf. Besonders hervor trat die Gerontologin Frau Barbara Kerkhoff, die die gesamte Damals-Reihe beratend begleitete. Weiterlesen
Literaturhinweis zur Geschichte des Jung-Stilling-Denkmals in Hilchenbach
Johannes Burkardt legt im Jahrbuch für Westfälische Kirchengeschichte, Band 112 (2016), mit seinem Aufsatz „Der Bau des Jung-Stillings-Denkmals in Hilchenbach (1836-1872)“ eine umfangreiche und lesenswerte Studie vor (S. 183-297).
Gedenkstein erinnert an Ersterwähnung Oberfischbachs
Vortrag „Wie die Reformation ins Siegerland kam“
06.03.2017, 19:30 Uhr, Gemeindezentrum der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Oberfischbach
Graf Wilhelm von Nassau-Dillenburg, von Ton1974 in der Wikipedia auf Niederländisch – Übertragen aus nl.wikipedia nach Commons durch Koektrommel mithilfe des CommonsHelper., Gemeinfrei, Link
Referent ist der aus Wilgersdorf stammende Pfarrer Dr. Tim Elkar, der jetzt in der Erndtebrücker Kirchengemeinde arbeitet.
Nachdem der Referent die historische Ausgangslage im Siegerland vor der Reformation erläutert hat, geht es um Graf Wilhelm als zentrale Figur für die Einführung der lutherischen Reformation im Siegerland. Unter Johann VI. wendet sich das Gebiet dem Reformiertentum zu. Wobei Tim Elkar unterstreicht: „Wichtig neben dieser Schilderung der Reformation, wie sie von den Fürsten ausgehend, angeordnet wurde, ist auch der Blick in die Volksfrömmigkeit. Wie lässt sich die Reformation im alltäglichen Leben der Menschen nachweisen?“ Nach einer Bestandsaufnahme „500 Jahren Reformation“, wo auch nochmal ganz genau auf Oberfischbach geschaut wird, hofft der Referent abschließend auf eine spannende Diskussion.
Quelle: Radio Siegen, Event-Kalender
Stadtarchiv Siegen seit 10 Jahren im KrönchenCenter
Jubiläumsprogramm 10. und 11. März 2017
„1928 wurde das spätere Kaufhof-Gebäude im Herzen der Siegener Oberstadt vom damaligen Kölner Warenhauskonzern Leonhard Tietz AG erbaut und war von da an ein stadtbildprägender Anziehungspunkt für Bürgerinnen und Bürger wie auch Besucher Siegens. 1999 endete die Nutzung des Gebäudes als Kaufhaus und hinterließ eine schmerzliche Lücke. Nicht baulich, sondern inhaltlich verlor die Oberstadt ein Stück Stadtleben.
Das änderte sich 2007, als Wirklichkeit wurde, was viele Städte sich wünschen: ein Medien- und Kommunikationszentrum im Herzen der Stadt. Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv zogen zusammen mit der Brüder-Busch-Gedenkstätte in ein gemeinsames Haus. Der Bau des KrönchenCenters war ein städtebaulicher Meilenstein und ein gelungenes Beispiel für die positive Zusammenarbeit von öffentlichen und privaten Investoren. Die Bürgerinnen und Bürger Siegens gaben dem Haus seinen Namen, das Land bezuschusste die Umsetzung.
10 Jahre ist es nun her und seitdem ist es seiner Bestimmung, nämlich ein zielgruppengerechtes und generationenübergreifendes Kulturzentrum zu sein, mehr als gerecht geworden. Täglich nutzen rund 1.800 Besucher die Angebote im KrönchenCenter und tragen auch in erheblicher Weise zur Belebung der gesamten Oberstadt bei.
Diese 10-jährige Erfolgsgeschichte werden wir mit einem informativen
und unterhaltsamen Programm …..feiern.“ (Queele: Grußwort Steffen Mues, Bürgermeister der Stadt Siegen)
Programmpunkte des Stadtarchivs: Weiterlesen
Vortrag „Orte – Personen – Themen: 200 Jahre Geschichte des Altkreises Siegen“
Rathaus Freudenberg, Raum 101, Morer Platz 1, 09.03.2017, 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr
Der Vortrag rückt am Beispiel ausgewählter Themen die Wirkungsstätten der Kreisverwaltung und ihre leitenden Personen (Landräte) in den Blickpunkt des Jubliläums „200 Jahre Kreise Siegen und Wittgenstein“. Der Historiker Dr. Bernd Plaum skizziert damit nicht nur ein Geschichte der Kreisverwaltung, sondern zugleich auch eine Geschichte des Altkreises Siegen.
siwiarchiv-Monatsstatistik Februar 2017
- Wieviel Verkehr herrschte im Februar auf siwiarchiv?